Dominik Graf nimmt sich in der Kästner-Adaption „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ einige Freiheiten. Sein Film fiebert durchs Berlin der Dreißiger.
Die französische Serie „Paris Police 1900“ entfaltet ein breites historisches Panorama. Und sie kommt einem irgendwie bekannt vor.
Ihr Ruf als berühmte „Kriminaltelepathin“ reichte bis nach Berlin: Vor 150 Jahren wurde Else Günther-Geffers geboren, die als Medium arbeitete.
Quote vor! Die ARD will pandemiekritischen Schauspielern bis zum Sommer dieses Jahres ein verbindliches Rollenangebot machen.
Frühlingsluft und Revolutionsromantik: Kein anderer Feiertag ist nostalgisch so aufgeladen wie der 1. Mai. Wie ein Vertriebenentreffen für Linke.
Unlängst wurde ihr Roman „Effingers“ wiederentdeckt. Nun lohnen die Gerichtsreportagen von Gabriele Tergit die Lektüre.
Spiritistische Tischrunden und das Geheimnis im Unterrock: Vor 120 Jahren wurde Berlin dem „Blumenmedium“ Anna Rothe zum Verhängnis.
Das Berliner Varieté „Scala“ überstand die Weltwirtschaftskrise, aber nicht die Nazis. Gründer Jules Marx starb 1944 im KZ Sachsenhausen.
In biografischen Porträts zeichnet der Germanist Peter Walther die Stimmung in Berlin in Zeiten des politischen Untergangs nach – eine Mahnung.
Nikko Weidemann, seit den 80ern Underground-Musiker, landete mit der TV-Serie „Babylon Berlin“ und dem Moka Efti Orchestra im Rampenlicht.
Ein Gespräch zweier taz.berlin-Redakteur*innen über das Berlin-Bild im deutschen Film endet bei Tom Tykwer, dem Regisseur von „Babylon Berlin“.
Die 3. Staffel „Babylon Berlin“ macht Glanz und Elend in Berlin zwischen den Kriegen greifbar. Der Trick: Re-Import des Weimarer Kinos aus Hollywood.
Caro Cult feiert mit einer Hauptrolle in der neuen Staffel von „Babylon Berlin“ ihren Durchbruch. Über den Wandel des Frauenbilds und die Besonderheiten von Berlin.
Wer mitten in den Ferien ins beliebte Pergamonmuseum will, hat selber Schuld und muss lange warten. Am Ende aber lohnt es sich doch.
Von den Zwanzigern in die Zwanziger. In der Wahrheit-Silvestergeschichte geht Kommissar Gereon Rath auf Zeitreise.
Jens Bisky legt mit „Berlin. Biographie einer großen Stadt“ eine manchmal ausladende Gesamtdarstellung der Geschichte Berlins vor.
Bei der Premiere der dritten Staffel „Babylon Berlin“ wird es eng. Allein die Aufzählung der hochkarätigen Besetzung dauert eine halbe Stunde.
Kokain und Morphium befeuerten in den Roaring Twenties auch das Kulturleben in Berlin. Das Opiumgesetz sollte den Drogenkonsum eindämmen.
Immer wieder führen TV-Produktionsfirmen keine Rentenbeiträge für ihre Freien ab. Längst gefundene Lösungen werden nicht umgesetzt.
Die viel beschworene Integration wird viel einfacher, wenn „Babylon Berlin“ die Hauptrolle spielt. Was sind da schon die Alltagsschwierigkeiten?