Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor steigender Cyberkriminalität. Die Schäden gingen in die Abermilliarden Euro.
Die Innenministerin und Wahlkämpferin holt der Fall des versetzten BSI-Chefs Schönbohm ein. 3 Stunden lang muss sie sich im Bundestag rechtfertigen.
Der Bundestag widmet sich in Sondersitzungen dem Fall des abberufenen BSI-Chefs Schönbohm – und die Innenministerin bleibt fern.
Mit Claudia Plattner beruft Innenministerin Faeser erstmals eine Frau an die Spitze der Cybersicherheitsbehörde. Seit November war der Posten unbesetzt.
Ransomware und Attacken auf die Verwaltung: Der BSI-Lagebericht bescheinigt digitalen Systemen eine hohe Verletztlichkeit.
Schon vor Tagen wollte Faeser den BSI-Präsidenten entlassen, nun ist Arne Schönbohm abberufen worden. Grünenpolitiker fordern Aufklärung.
Innenministerin Faeser will den Chef des Cybersicherheits-Bundesamt ablösen lassen. Vorangegangen waren Vorwürfe über mutmaßliche Kontakte zum russischen Geheimdienst.
Die Innenministerin präsentiert Ideen für mehr Cybersicherheit. Vor allem kritische Sicherheitsstrukturen sollen besser geschützt werden.
Die Partei erhob in ihrer Wahlkampf-App Daten tausender Menschen. Nun prüft die Berliner Datenschutzbeauftragte einen Verstoß gegen die DSGVO.
Die Folgen des Angriffs auf die IT-Firma Kaseya sind immer noch schwer abzuschätzen. Die Hacker sind bereit, über die Geldforderung zu verhandeln.
Datenschutz ist weder ein Orchideenthema noch eine Idee versponnener Nerds. Das Datenleak muss ein Weckruf sein.
Das BMI reagiert auf den jüngsten Datendiebstahl. Ein „Cyber-Abwehrzentrum plus“ soll künftig für einen besseren Umgang mit Sicherheitslücken sorgen.
Die Daten der Angriffsziele waren offenbar leicht zu bekommen. Deswegen sollte jetzt über Schutz statt Gegen-Hacking diskutiert werden.
Das Bundesamt für IT-Sicherheit (BSI) will nun doch nicht bereits seit Dezember über das Datenleck informiert gewesen sein. Die SPD erhöht den Druck auf Seehofer.
Daten von Künstler*innen, Journalist*innen und Politiker*innen wurden im Netz veröffentlicht. Was wir dazu bisher wissen.
Das Bundesamt für IT-Sicherheit weiß schon seit Dezember von den Datenveröffentlichungen. Darüber dürfte sich eine andere Sicherheitsbehörde wundern.
Eine mögliche Jamaika-Koalition will die Cyberabwehr zentralisieren. Innenminister de Maizière möchte auch Gegenangriffe starten können.
Mit einem neuen IT-Sicherheitsgesetz will die Regierung die Bürger angeblich besser beschützen. Profitieren wird vor allem das Innenministerium.
Blackberry kauft die Firma, die das „Kanzlerin-Handy“ mitentwickelte. Doch Merkel will Kontrolle. Dafür wurde ein Anti-Spionagevertrag mit Blackberry abgeschlossen.