: Ausgrabungen im Gropius-Bau
Fragen nach dem Woher der menschlichen Vorfahren und nach ihrem Leben in jenen Zeiten sollen heute im Martin-Gropius-Bau beantwortet werden. Auf 7.000 Quadratmetern Fläche stellen alle 16 Bundesländer in der gemeinsamen Ausstellung „Menschen, Zeiten, Räume – Archäologie in Deutschland“ spektakuläre Ausgrabungen der letzten 25 Jahre vor. Rund 7.000 Objekte illustrieren in 26 Themenräumen die Entwicklung von der Urgeschichte bis in die Neuzeit. Als „Kaleidoskop der Archäologie in Deutschland“ kündigte Wilfried Menghin, Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin, die Ausstellung an. Einer der Höhepunkt ist beispielsweise ein etwa zehn Millionen Jahre altes Walskelett, das 1987 in Nordrhein-Westfalen gefunden wurde. DDP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen