Der schwarz-rote Senat will erfolgreiche Meisterprüfungen mit einem Bonus belohnen. Auch die Rahmenbedingungen sollen sich verbessern.
Vertreter*innen aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Politik konkretisieren Maßnahmen zur Steigerung der Ausbildungszahlen in Berlin.
Beim Azubi-Marketing spielen die sozialen Medien eine wachsende Rolle. Influencer:innen versuchen zu vermitteln, wie cool das Handwerk ist.
Immer weniger Jugendliche machen eine Lehre. Der Trend geht zu Abi und Studium. Sachsen bietet Schüler:innen ein duales Modell an, das gut ankommt.
CDU-Bildungssenatorin Günther-Wünsch will ein 11. Pflichtschuljahr einführen. Es soll Jugendliche nach der 10. Klasse beruflich orientieren.
Ursprünglich hatte die Ampel versprochen, allen Jugendlichen eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Echte Verbesserungen sind nicht erkennbar.
Die rot-grün-rote Koalition will mithilfe eines Fonds mehr junge Menschen ausbilden. Unternehmen und Opposition sind gegen die geplanten Umlage.
Eine Lehre zu beginnen, wird bei Abiturienten immer beliebter. Für Hauptschüler wird die Suche nach einem Ausbildungsplatz hingegen schwerer.
Ausbildungsplätze sind rar in Berlin: Nur 17 Prozent der Betriebe bilden aus. Groß ist der Andrang auf alle Berufe, die mit Klimaschutz zu tun haben.
Während der Pandemie fielen Betriebspraktika aus. Benachteiligte Jugendliche trifft das besonders. Eine Initiative fordert eine Strategie für Berlin.
Kurz vor dem Start des neuen Ausbildungsjahres sind über 40 Prozent der rund 12.500 Berliner Ausbildungsplätze noch unbesetzt.
Das öffentliche Unternehmen Hamburg Port Authority verringert sein Ausbildungsangebot drastisch. Ver.di und die Linke kritisieren das.
Die Pandemie macht besonders vielen Menschen im Hotel- und Gastrogewerbe zu schaffen. Doch die Krise ist nicht von Dauer.
Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt ist kritisch, auch wegen Corona. In der IT-Branche gibt’s noch Chancen.
Nicht nur wegen der Pandemie beginnen immer weniger Jugendliche eine Ausbildung. Eine neue Studie zeigt Missstände auf, die abschrecken.
Mit einer Kommission aus Kammern und Senat will Bremens Wirtschaftssenatorin vor allem schlechten Schulabsolvent*innen zu einer Ausbildung verhelfen.
Die Zahl der Berliner Betriebe wächst, aber viele der neuen Stellen sind prekäre Teilzeit- und Minijobs. Und: Immer weniger bilden aus.
Weil die Altenpflege-Ausbilung zu schwer ist, machen Geflüchtete bei der Heimstiftung eine Vorausbildung. Ein Modell für weitere Berufe?
Lionel Oehlke ist Berlins jüngster Busfahrer. Er wirkt aber so gelassen, als ob er schon seit Jahren durch den Großstadtverkehr fährt.