In „Pacifiction“ auf Tahiti inszeniert Albert Serra in tropischer Langsamkeit ein Drama zwischen Kolonialismus und Verschwörungstheorien.
Südkorea und die USA nehmen ihre vor vier Jahren ausgesetzten Militärübungen wieder auf. Nordkorea dürfte mit neuen Waffentests antworten.
Sechs Raketentests hat Nordkorea in diesem Jahr durchgeführt – in ganz 2021 waren es acht. Der Konflikt um das Atomprogramm bleibt ungelöst.
Erst sprengt Nordkorea sein Atomtestgelände. Dann sagt der US-Präsident überraschend den Gipfel mit Machthaber Kim Jong Un ab.
Nordkorea sagt, es habe sein Atomtestgelände unbrauchbar gemacht. Die geladenen Journalisten konnten bisher keine Bilder schicken.
Nach jahrelangen Drohgebärden und militärischen Demonstrationen der Macht sendet Pjöngjang Signale der Entspannung. Dennoch gibt es Grund zur Sorge.
Was hat die hinterste Ecke des Bayerischen Waldes mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un zu tun? Professor Bönnemann kennt die Antwort.
Nach sechs nordkoreanischen Atomtests wächst in Südkorea die Sorge vor radioaktiver Verseuchung. Die Vorwürfe von Zeugen wiegen schwer.
Aktuell ist nicht klar, ob es nur beim Wortgefecht bleibt. Trumps Äußerungen könnten als Rechtfertigung für längst fertige Pläne benutzt werden.
Wenige Tage nach dem Atomtest Nordkoreas haben die USA ihre Macht demonstriert. Mit den Flügen zeigen sie Unterstützung für ihren Verbündeten Südkorea.
Mit einem neuen Atomtest bringt Nordkorea die Weltgemeinschaft ein weiteres Mal gegen sich auf. Selbst China ahnt nun die nukleare Geiselhaft.
Peking zieht im Zuge einer UN-Resolution Konsequenzen und beschränkt den Handel mit Nordkorea. Zuletzt hatten neue Atomtests für Spannungen gesorgt.
Die USA demonstrieren militärische Stärke und schicken einen B52-Bomber nach Südkorea. Pjöngjang verteidigt seinen Test derweil als Akt der „Selbstverteidigung“.
Laut der südkoreanischen Regierung mehren sich die Anzeichen, dass Nordkorea seinen vierten Atomtest vorbereitet. Die USA reagieren gelassen, China mahnt.
Nach den Atomtests vom Dienstag droht Nordkorea mit „härteren Maßnahmen“. Unterdessen berät der Weltsicherheitsrat über Sanktionen gegen das Land.
Die Führung in Peking reagiert ungewohnt sauer auf die Zündelei des alten Verbündeten Nordkorea. Auch China scheint die Geduld zu verlieren.
Nordkorea hat seine Drohung wahr gemacht und einen dritten Atomtest unternommen. Das wird wohl internationale Konsequenzen haben.