Frankreichs Präsident Macron will den Iran im Atomstreit dazu bewegen, auf eine Verhandlungslösung einzugehen. Am Samstag telefonierte er mit Staatschef Ebrahim Raisi.
Mit dem Waffentest fordert Kim Jong Un erneut Südkorea und die Verhandlungspartner im Atomkonflikt heraus. Das hat auch Trump zu verantworten.
Als erster amtierender US-Präsident hat Trump nordkoreanischen Boden betreten. Er reichte Kim Jong Un an der innerkoreanischen Grenze die Hand.
Der Atomstreit mit dem Iran spitzt sich zu: Teheran hat seine Urananreicherung massiv erhöht – und droht mit weiteren Schritten.
Bei Gesprächen in Pjöngjang hat Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un weiteren Schritte zur Denuklearisierung zugestimmt. Auch ein Seoul-Besuch steht in Aussicht.
Nach über zwei Jahren wollen beide Seiten wieder miteinander reden. Aber allzu große Hoffnungen scheinen nicht angebracht zu sein.
Die verbale Aufrüstung zwischen den USA und Nordkorea bietet immer wieder neue Pointen. Das sieht skurril aus, birgt aber große Gefahren.
Nach den erfolgreichen Atomverhandlungen soll Iran eine wichtige Rolle in der Region spielen. Saudi-Arabien is not amused.
Irans Revolutionsführer Chamenei dankt der iranischen Verhandlungsdelegation. Zum Inhalt des Vertrags schweigt er. Und die Bürger? Feiern.
Die 5+1-Gruppe und der Iran einigen sich. Das Land verpflichtet sich, sein Atomprogramm zurückzufahren, dafür werden Wirtschaftssanktionen aufgehoben.
Die Regierung muss ein Abkommen mit Iran erst dem Kongress vorlegen. Erst dann können Sanktionen aufgehoben werden.
Israels Premier Netanjahu wirft Teheran vor, Israel „vernichten“ zu wollen und hält das Papier mit dem Iran für „schlecht“. Der US-Präsident widerspricht.
Die Atomvereinbarung von Lausanne ist ein Durchbruch. Doch worum genau geht es? Hier die wichtigsten Punkte des Abkommens.
Lob, aber auch Kritik: Während viele Iraner die Einigung von Lausanne begrüßen, warnen Konservative vor einem Ausverkauf iranischer Interessen.
Feiern in Teheran, mahnende Worte aus Israel: Die Grundsatzeinigung im Atomstreit mit dem Iran könnte ein Durchbruch sein. Noch sind aber viele Fragen offen.
Bei seiner umstrittenen Rede in Washington warnt Israels Ministerpräsident die USA vor iranischen Atombomben. Die eigenen erwähnt er nicht.
Für eine Zusammenarbeit gegen die IS-Miliz erwartet Hassan Ruhani Zugeständnisse. Die US-Luftangriffe im verbündeten Syrien kritisierte er verhalten.
Die Unterstützung für eine CDU-Politikerin als Vorsitzende spaltet die Grünen. Nach den Niedersachsen geht auch Parteichefin Peter auf Distanz.
Die Regierung Rohani will den Iran weiter Richtung Westen öffnen. Doch der Kurswechsel birgt auch Gefahren – und die liegen innerhalb des Landes.
Für den Kompromiss im Atomstreit erhält der Iran nun die eingefrorenen Ölzahlungen aus den USA. Am 1. Februar wird die erste von sechs Tranchen ausgezahlt.