Die Atomaufsichtsbehörde entsendet Expert:innen in drei von der Ukraine kontrollierte Kernkraftwerke. Das Ziel: Sicherheit garantieren.
Wegen der Energiekrise einigen sich Belgien und der Konzern Engie auf eine längere Laufzeit für zwei AKWs. Dem Deal gingen harte Verhandlungen voraus.
Um die aktuelle Energiekrise zu überwinden, setzt die japanische Regierung wieder auf Atomkraftwerke. Sie dürfen nun bis zu 70 Jahre lang laufen.
Kiew zufolge bekämpfen sich Truppen im Kohle- und Stahlrevier Donbass. Litauen will der Ukraine beim Wiederaufbau der Energieinfrastruktur helfen. Papst Franziskus fordert Vermittlungsgespräche.
Die Schweiz verbietet Deutschland die Lieferung von Gepard-Munition an die Ukraine. Das AKW Saporischschja ist nach russischem Beschuss vom Stromnetz getrennt.
Erst ein Machtwort von Kanzler Olaf Scholz beendete den koalitionsinternen Streit um verlängerte AKW-Laufzeiten. Die Spitzen von Grünen und FDP geben sich zerknirscht.
Schon ab Mitte November wird die Leistung des Reaktors stetig sinken. Da hilft auch kein Machtwort des Kanzlers.
In der Ukraine haben Angriffe Luftalarm ausgelöst. Binnen zehn Tagen wurde jedes dritte Kraftwerk getroffen. Russland droht erneut mit Atomwaffen.
Die FDP fordert neue Brennstäbe für die noch laufenden AKWs. Die Grünen beharren auf dem Atomausstieg. Die Ampel steckt in einer ernsten Krise.
Russland beschießt die dortige zivile Infrastruktur. Besorgniserregend ist wieder der Zustand des AKWs. Alle sechs Reaktoren sind in Kaltabstellung.
„Bild“-Zeitung, FDP und Union verweisen in der Atomdebatte auf die Klimaaktivistin. Andere wie Scientists for Future üben Kritik an der Schwedin.
Der Finanzminister blockiert die Novelle zum Streckbetrieb zweier AKWs als Einsatzreserve. Dabei könnte das bei Isar 2 kontraproduktiv sein.
Putin drückt in Saporischschja auf die Tube. Das ukrainische AKW soll unter vollständige Kontrolle Russlands – so schnell wie möglich.
Die Streitkräfte wurden wegen der Gefahr der Einkesselung abgezogen, sagte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums.
Den Bundeskanzler ist ja immer im Streckbetrieb. Lindner hat ihn auch erlebt. Und im Urlaub lernt man ganz unterschiedliche Streckbetriebe kennen.
Eine Leckage am Reaktor Isar 2 gilt nicht als Sicherheitsproblem. Trotzdem stört sie die Winterpläne der Bundesregierung.
Wie weiter mit den drei noch aktiven AKWs? Während Minister Habeck auf einen Kompromiss setzt, sieht die FDP darin einen Wahlkampfhit.
Der US-Außenminister ist überraschend in die Ukraine gereist. Die UN haben im Sicherheitsrat schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben.
Laufzeitverlängerung nur, wenn es gar nicht anders geht: Habecks Stresstest-Schlussfolgerung stellt niemanden wirklich zufrieden. Trotzdem ist sie klug.
Das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist erneut vom Stromnetz getrennt. UN-Inspektoren drängen auf eine ständige Präsenz auf dem AKW-Gelände.