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taz zahl ich

Atomgesetz

Der Schuh eines Demonstranten

Schadenersatz wegen Atomausstieg

Konzerne fordern 276 Millionen Euro

Eon, RWE und EnBW wollen Schadenersatz für angebliche Investitionen in Folge der Laufzeitverlängerung – zum Ärger der Grünen.
Von Malte Kreutzfeldt

30.9.2019

Entschädigung für Atomausstieg - ein Kühlturm mit einem Metallgestell am oberen Rand

Entschädigung für Atomkonzerne

Millionen für RWE und Vattenfall

Der Bundestag setzt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts um: Die Energiekonzerne werden für den Atomausstieg entschädigt.

29.6.2018

Blick nach Sonnenuntergang auf die Kühltürme des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld

Gesetzesnovelle zu Atomkraft

Wohl keine kürzeren Laufzeiten

Die Atomgesetznovelle soll im Bundestag verabschiedet werden. Sie kommt voraussichtlich ohne die geforderten Änderungen.
Von Malte Kreutzfeldt

28.6.2018

AKW Brunsbüttel

Kritik an Atomgesetz

Zu viel Geld für AKW-Betreiber

Experten halten die Entschädigungen für AKW-Betreiber für zu hoch. Es gibt Forderungen, die Stromübertragung an norddeutsche Reaktoren zu verbieten.
Von Malte Kreutzfeldt

13.6.2018

Ein Demonstrant vor dem AKW Brokdorf

Umfrage zu schnellerem Atomausstieg

Mehrheit der Deutschen dafür

Das Kabinett bringt die Atomgesetznovelle auf den Weg. Ein früheres AKW-Aus ist nicht vorgesehen – obwohl 59 Prozent der Deutschen dafür wären.
Von Malte Kreutzfeldt

23.5.2018

Atommüll

Schlupfloch für Castoren

Laut einer Greenpeace-Studie schließt auch das novellierte Atomgesetz nicht aus, dass ab 2015 neue Castor-Behälter nach Gorleben kommen.
Von Teresa Havlicek

16.1.2014

Neues Atomgesetz

Import-Export für Strahlenmüll

Das von der Bundesregierung vorgelegte neue Atomgesetz soll Endlagerung im Ausland erlauben. Umweltschützer fürchten dabei Tricksereien.
Von Bernhard Pötter

4.1.2013

Kommentar Neues Atomgesetz

Strahlende Hintertüre

Kommentar von Reiner Metzger
Die Bundesregierung sagt zwar, sie wolle am Endlagerkonzept für Atommüll festhalten. Aber im neuen Atomgesetz findet sich davon kein Wort.

4.1.2013

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