: Atomare Elbmarsch
Die Internationalen Ärzte zur Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW) haben dem schleswig-holsteinischen Energieminsterium vorgeworfen, einen parteilichen Gutachter beschäftigt zu haben. Der Abschlussbericht des Strahlenschutzbüros SAST in Jork zu den Funden von Kernbrennstoff-Partikeln in der Umgegung der Geesthachter Atomanlagen sei von einem ehemaligen Ministeriumsmitarbeiter verfasst worden. „Die Aufsichtsbehörde hat sich also selbst begutachtet“, schlussfolgert IPPNW.
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