Das „Hoco“ will einen Raum für People of Color und andere unterrepräsentierte Künstler:innen schaffen. Doch die Zukunft des Ortes ist ungewiss.
Endlich ein Anlass, sich schick zu machen – auch für die Familie in Bosnien
Wie begehen Gläubige inmitten einer Jahrhundertseuche den Ramadan? Eindrücke aus der Türkei, Indien, Tunesien und Deutschland.
Lichtenberg präsentiert als erster Berliner Bezirk einen eigenen Bericht zur Kinderarmut – und Vorschläge zur Prävention.
Mit Mode gegen Manspreading und toxische Maskulinität: Berliner Student*innen positionieren sich mit Hosen gegen misogyne Strukturen.
Mit dem Lockdown bleibt das Interesse an Haustieren groß, besonders gefragt sind Welpen. Doch bei Tieradoptionen gilt es einiges zu beachten.
Tanzen mit Abstand ist nicht nur im Winter eine kalte Angelegenheit. Über fehlende Nähe und wann das Nachtleben sich wieder einspielen könnte.
Mittwoch wird der Opfer der Naziherrschaft gedacht. Die Volksbühne bietet ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm.
Die Lateinamerikanische Fraueninitiative Neukölln entwickelt eine Studie zu Migration mit dem Ziel, Frauen bei der Integration zu helfen.
Seit vergangenem Mittwoch gilt das Alkoholverbot in der Öffentlichkeit. Wie Späti-Fans damit umgehen und wie der Alkohol in den Becher kommt.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr passend zum Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Heute: Das Computerspiel Die Sims 4.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir passend zum Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Heute: die Spiele-App „Among Us“.
Das 1,5-Grad-Ziel sei noch zu erreichen, Fridays for Future will weiter dafür kämpfen. Am Freitag protestieren sie mit Kerzen am Brandenburger Tor.
Covid-19-Tote sind oft nur als Zahlen in der Statistik sichtbar. Zwei PankowerInnen rufen nun zu dezentralen Gedenkaktionen auf.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr passend zum Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Heute: Tarotkarten legen.
Die Berliner Tafel hat in Charlottenburg einen neuen Laden eröffnet. Das Besondere: Lebensmittel können gegen Trödel getauscht werden.
In der neuen Anti-Diskriminierungs-App des Senats können Betroffene Vorfälle eintippen und einsprechen. Sie soll das Bewusstsein für Diskriminierung schärfen.
Die Alte Münze weist nach Party-Auflösung Polizeivorwürfe und -sprache zurück und kritisiert „skandalisierende Sprachbilder“.