Für das Humboldt-Forum gibt es mehr Geld. Für Kuppel und Innenhöfe aber müssen private Spender aufkommen. Vor allem die SPD fürchtet nun das Schlimmste.
Dem Bürgerbegehren Kastanienallee fehlt noch die Hälfte der notwendigen Unterschriften. Die Initiatoren geraten außerdem wegen ihres Spendenkontos in die Kritik.
Der Deutsche Stifterverband fordert von Firmen eine Veröffentlichungspflicht beim Sponsoring. Geheime Verträge mit Universitäten soll es nicht mehr geben.
Mit einem neuen Logo sollen Spender erfahren, ob sie guten Gewissens ihr Geld aus der Hand geben können. Allerdings müssen die Vereine dabei mitmachen.
Die Emma-Chefin spendete an einen Verein für Frauen in Not. In einem Betrugsprozess schildert sie dubiose Praktiken. Sie wurde wohl über den Tisch gezogen.
Das Archiv der Jugendkulturen ist gerettet. Von den 94.000 Euro, die ein Spendenaufruf brachte, stammen allein 21.000 Euro von Leserinnen und Lesern der taz.
TRANSPARENZ II Es gibt drei offizielle Antworten auf die Frage, wer einen möglichen Verlust des Hoffests trägt und was mit einem Gewinn passieren könnte
Erstmals ist öffentlich, welche Firmen wie viel Geld für das Hoffest geben. 19.000 Euro zahlt eine Spielbank - für die die Koalition gerade erst die Abgaben gesenkt hat
Jeder fünfte Händler im asiatischen Dong-Xuan-Center in Lichtenberg ist Pakistani. Ihr wichtigstes Thema: die Flut, und wie den Landsleuten geholfen werden kann.
Viele Gruppen haben Schwierigkeiten, ihre Teilnahme am Umzug zu finanzieren. Einige Teilnehmer würden sich allerdings auch unter Wert verkaufen, sagen die Organisatoren
Kriseneinrichtung "Hatun&Can", gegründet nach dem Mord an einer Deutsch-Kurdin, soll Gelder veruntreut haben. Frauenprojekte bezweifeln Seriösität des Projekts schon länger.
Das Ehepaar Pietzsch will Berlin seine Kunstsammlung schenken. Das wäre super, sagt Klaus Wowereit. Doch die Pietzschs stellen kleine, aber feine Bedingungen.