Geldhäuser aus China, den USA und Japan liegen im Ranking zwar vorne. Aber auch deutsche Institute investieren weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Finanzbranche ist weit davon entfernt, ihre Geschäfte an die Pariser Klimaziele anzupassen. Das zeigt ein Bericht zum 5. Jahrestag des Abkommens.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltschützer:innen haben den britisch-niederländischen Ölkonzern verklagt. Shell soll laut der Forderung sein Geschäft von Öl und Gas wegbewegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Spitzenreiter in der Verstromung von Wind, Sonne und Erdwärme sind vor allem Länder des Globalen Südens. Jedoch: In den Finanzierungsverträgen dieser Infrastrukturprojekte sind Klauseln enthalten, die öffentliche Gelder zur Sicherung von Investorenprofiten zweckentfremden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Gasinfrastruktur wächst. Doch mit der Förderung von Gas gehen Menschenrechtsbrüche einher – und die Klimakrise wird befeuert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei Ölkonzernen ist es gerade en vogue, Klimaschutzpläne zu schmieden. Expert*innen haben indes nachgewiesen, dass sie weiter in fossile Rohstoffe investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Studie zeigt: Die meisten Stromversorger weltweit verändern ihr Geschäftsmodell trotz des Klimawandels kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehrere Milliarden Euro hat die Finanzwirtschaft in Kohlekonzernen investiert. Das zeigt eine neue Studie von Klimaschützern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Studie warnt vor dem Niedergang fossiler Energien wie Gas, Kohle und Öl. Das hätte fatale Folgen für das globale Finanz- und Wirtschaftssystem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Freude über abstürzende Ölpreise ist verfrüht: Denn das heißt nicht, dass alternative Rohstoff-Konzepte damit automatisch gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Preis-Crash rückt „Peak Oil“ näher. Retten könnte die Industrie eine alte Ökoforderung: Staatsgeld fürs Nichtstun.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2020 sollte weltweit ein neues Rekordjahr für die erneuerbaren Energien werden. Jetzt wird zum ersten Mal mit einem Dämpfer gerechnet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen Corona ist die Nachfrage nach Öl eingebrochen wie nie zuvor. Ein massiver Preissturz folgte. Förderländern droht der Staatsbankrott.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Teersände in Kanada produzieren das dreckigste Öl des Planeten – in Krisenzeiten aber zu teuer. Jetzt wurde das erste Projekt auf Eis gelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erst Corona, dann stürzt der Ölpreis ab, dann brechen die Kurse ein. Das ist keine Verkettung unglücklicher Umstände, sondern eine Krise der Ölbranche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hoffnung für den Klimaschutz? 2019 sind die Emissionen aus Kohle, Öl und Gas nicht gestiegen, sagt die Internationale Energieagentur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach ersten Schätzungen sinkt die globale Erzeugung des klimaschädlichen Kohlestroms in diesem Jahr um drei Prozent. Das Minus ist so groß wie nie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Rohölpreis ist gestiegen. Kein Problem, sagt Ökonomin Katrin Knauf, solange sich der Konflikt nicht verschärft. Der Abbau von Ölreserven tut der Umwelt gut
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach den Drohnenangriffen in Saudi-Arabien werden Millionen Barrel Öl pro Tag auf den Weltmärkten fehlen. Doch ökonomisch ist Entwarnung angesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Umweltausschuss hatte gefordert, die Existenz des Autors einer fragwürdigen Stellungnahme zu belegen. Daraus wird nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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