Durch Nord Stream 1 fließt seit Mittwoch erneut kein russisches Gas mehr. Gazprom meldet Rekordgewinn: 46,5 Milliarden Euro im ersten Halbjahr
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bei ihrer Klausur in Meseberg ringen SPD, FDP und Grüne um Entlastungen. Immerhin von seinem spanischen Gast erhält Kanzler Scholz lobende Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Minister Habeck setzt auf Entlastung von Verbrauchern. Kommissionschefin von der Leyen will in den Energiemarkt eingreifen – eine gefährliche Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
An den Strommärkten definiert das teuerste Kraftwerk den Börsenpreis. Das hat sich niemand ausgedacht, sondern ergibt sich zwangsläufig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Tankrabatt läuft in ein paar Tagen aus. Das Bundeskartellamt kündigt daher an, in Sachen Preisentwicklung genau hinzuschauen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
SPD-Chef Lars Klingbeil wirft Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) „handwerkliche Fehler“ vor und fordert Nachbesserungen. Grünen-Politiker Anton Hofreiter will die Gasumlage fallen lassen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Twitter-Nutzerin schrieb, ihr Gasabschlag steige ab Oktober von 93 auf 789 Euro pro Monat. Kann das wirklich stimmen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wirtschaftsminister Habeck irrlichtert bei der Gasumlage. Die Ampel zeigt sich uneins und unfähig, die Eliten an den Krisenkosten zu beteiligen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Sogar der Koalitionspartner SPD meckert über Minister Habeck und seinen Plan. Die Bundesregierung möchte sich alles „nochmal genau angucken“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Kritik an der Hilfe für Gasimporteure wächst. Eine Empfänger-Liste zeigt, dass Steuergelder auch an hochprofitable Konzerne fließen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch Gas-Importeure, die nicht vor der Pleite stehen, kriegen etwas von der Gas-Umlage ab. Das kritisieren Verbraucherschutz und Sozialverbände.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Regionen abseits der LNG-Terminals und Nordseepipelines haben ein höheres Gasmangelrisiko. Die Gasspeicher füllen sich, werden aber nicht voll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schon vor dem Krieg kletterte der Gaspreis in die Höhe. Deutschland bremste schon früher die Bemühungen von EU-Staaten den Preis zu deckeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Übergewinnsteuer einzuführen ist in Deutschland rechtlich kompliziert. Aber es kann nicht sein, die Idee sofort zu verwerfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit einer Übergewinnsteuer für Energiekonzerne könnte Deutschland bis zu 100 Milliarden Euro einnehmen. Andere Staaten in Europa nutzen das schon.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
… weil RWE & Co. unsere Energiepolitik diktieren. Ohne Verbot wird es nichts mit Kohleausstieg und 1,5-Grad-Ziel.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Gasumlage, mit der Importeure vor der Pleite geschützt werden sollen, fällt mit 2,4 Cent pro Kilowattstunde niedriger aus als befürchtet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gasumlage sei ein Chaos-Konstrukt, sagen Verbraucherschützer und Sozialverbände. Sie fordern Entlastungen für Verbraucher:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Da kann man ja gleich die Scheine anzünden: Mit der Gasumlage werden Familien jährlich etwa 600 Euro mehr Heizkosten zahlen – um Konzerne wie Uniper zu retten. Und das ist erst der Anfang einer kommenden Preisexplosion3
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Ressort: Seite 1
Die Gasumlage mit 2,4 Cent ist nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Sobald Preisgarantien auslaufen, steigt der Preis um ein Vielfaches.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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