Mohammed, der Wichtigste unter allen wichtigen und noch wichtigeren Buchmessenbesuchern: Wie die "Titanic" zu einem Ähnlichkeitswettbewerb aufrief und draussen blieb.
Auf Augenhöhe mit der Macht: Orhan Pamuks spricht zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse über Meinungsfreiheit und die Verfolgnung von Autoren. Staatspräsident Gül dankt dem Autor.
Die Buchmesse ist vorbei. Sie hatte das Flair einer Flughafen-Shopping Mall. Autoren standen verloren herum - Bücher ungerührt in den Regalen. Eindrücke einer Erstbesucherin.
Ferran Adrià war gestern. Heute gilt der katalanische Koch Quim Mendoza als der neue Küchengott. Die Wahrheit war dabei, als Quim Mendoza in einem Probelauf sein spezielles Frankfurter Buchmessenmenü vorstellte.
Mit einer Lithiumion-Batterie im Kofferraum fährt der umgebaute Hybrid des thüringischen Batterieherstellers Gaia. Der meint: "Wir haben die Technik, die andere suchen"
Eine Minifirma im westfälischen Marl will eine neue Nische im Markt etablieren: das supereffiziente Auto. Das Besondere am Loremo: Er begeistert nicht nur Ökos, sondern auch Autofreaks. Teil zwei des taz-Messerundgangs
Naturtextilien galten lange als gesund, aber langweilig. Das könnte sich jetzt ändern: Immer mehr Ökoanbieter versuchen die Nachfrage nach eleganten Schnitten zu befriedigen. Und selbst große Ketten entdecken inzwischen die Vorteile der Biomode
Keine Tage des wirklichen Neuanfangs, aber doch Tage der Konsolidierung: Auf der Frankfurter Buchmesse zeichneten sich die Strukturen der literarischen Landschaft nach den heroischen Zeiten von Grass, Walser und Co ab – immerhin! Ein Nachbericht
Auf nach Freiburg: Europas größte Fachmesse für Solartechnik öffnet von heute bis Samstag ihre Tore. Auf der Intersolar werden in diesem Jahr rund 450 Aussteller erwartet. Stagniert in diesem Jahr die neu installierte Leistung bei Photovoltaik?
Im Iran wird kritischen Buchverlagen derzeit das Leben ausgesprochen schwer gemacht. Regierungsferne Verleger werden behindert. Ein Boykott der Teheraner Buchmesse ist für die Verlagschefin Shahla Lahiji dennoch nicht sinnvoll