Das Angebot wirkt zu fair, um wahr zu sein. Das liegt vor allem daran, dass das Papier alles konkterkariert, was Hochtief bisher in puncto Elbphilharmonie geboten hat.
Elbphilharmonie-Baukonzern überrascht die Stadt Hamburg mit einem weitreichenden Angebot zum Weiterbau. Sollte sich hieraus kein verbindlicher Vertrag ergeben, kündigt die Stadt Ende Februar.
PRESTIGEPROJEKT Pünktlich zum Ablauf eines städtischen Ultimatums verspricht der Konzern, das umstrittene Dach nun doch abzusenken, damit das Projekt fortgesetzt werden kann – erstmal
Weil der Baukonzern konkrete Terminpläne verweigert und auch eine letzte Frist verstreichen ließ, geht die Stadt jetzt vor Gericht. Hochtief allerdings sandte in letzter Minute ein Fax - und vertröstete erneut.
Nach monatelangen Diskussionen über die Kostensprünge der Elbphilharmonie hat Hamburgs Kultursenatorin jetzt den vorläufigen Endpreis genannt. Über einen Ausstieg aus dem teuren Konzerthaus-Projekt denkt man aber gar nicht erst nach
Deutschlands Hochseeinsel leidet unter Einwohner- und Besucherschwund. Ein Hamburger Unternehmer will nun die Inselfläche aufstocken und mit Hotels bebauen, die aussehen wie Felsen. Die Verkehrsanbindung soll verbessert, Helgoland als Natur- und Wellness-Oase vermarktet werden
Vertrauliche Senatsdrucksache gibt zu: Ungelöste Lärmprobleme bei Wohnungsbau im neuen Stadtteil. Vor allem am Dalmann- und am Sandtorkai ist zu viel vom Krach der Hafenbetriebe zu hören. Baubehörde verhandelt über Lärmdeckel