Der Fluss dümpelt vor sich hin und veralgt zusehends. Denn für die Bauern lassen die Behörden Wasser aus den Stauseen am Oberlauf abzapfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Kältewelle in Spanien lässt die Preise für Tomaten und Auberginen sprunghaft steigen. Im Netz findet man die Folgen eher lustig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AGRAR In Spanien werden erstmals weniger manipulierte Pflanzen angebaut als im vergangenen Jahr. Die Landwirte entdecken die Nachteile des Saatguts und finden Tricks gegen Schädlinge
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Viele Erdbeeren, wenig Wasser: Weil Bauern illegal Grundwasser abzapfen, ist ein spanischer Nationalpark gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Produktion der Delikatesse „Foie Gras“ gerät in Spanien ins Kreuzfeuer der Kritik. Nach schockierenden Bildern reagieren die Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bürgermeister eines Dorfes in Katalonien will mit dem Anbau von Hanf die Finanzen sanieren. 1,3 Millionen Euro und 45 Arbeitsplätze soll die Aktion bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hans-Joachim Breetz (61) ist seit 16 Jahren Geschäftsführer des Hamburger Institutes für Hygiene und Umwelt, das vor dem Verzehr spanischer Gurken warnte - zu recht, wie er erzählt. taz-Autor Dennis Bühler hat es protokolliert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach den Falschmeldungen der Hamburger Gesundheitsbehörde ist der Markt für spanisches Gemüse zusammengebrochen. Angeblich beträgt der Schaden 200 Millionen Euro – pro Woche.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KEIM Drei Gurken, in denen Ehec-Erreger gefunden wurden, kamen aus Spanien. Woher die vierte stammt, ist weiter unklar. Jetzt rächt sich, wie undurchsichtig die Warenwege sind
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Zwei der verdächtigten Gurken aus Spanien trugen zwar den gefährlichen Keim, aber nicht den derzeit grassierenden Untertyp O104. Es ist also weiter unklar, wer schuld ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Einige spanische Bauern haben schon früher Abwässer auf ihre Felder geleitet. Dabei können Erreger wie Ehec übertragen worden sein. Mittlerweile sind 14 Menschen gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ARCHITEKTUR Im spanischen Weinanbaugebiet La Rioja gibt es wunderbare Verkostungen. Aber nur zum Trinken sind die Bodegas viel zu schade
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
TRAMUNTANA Mallorquinische Erntehelfer kommen aus Amerika und Nordeuropa und arbeiten fürs Naturerlebnis
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
AGRARSUBVENTIONEN Spanische Kampfstierzüchter kassieren EU-Beihilfen in Millionenhöhe. 20 Prozent des Geldes kommt aus Deutschland. Die EU-Kommission will die Zahlungen künftig stärker an Umweltauflagen koppeln, aber Sponsoring für Stierkampf nicht ausschließen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Europäische Union zahlt Agrarsubventionen in Millionenhöhe an spanische Züchter, die Tiere für den Stierkampf liefern. 20 Prozent der Summe kommen aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren machte El Ejido in der Provinz Almeria Schlagzeilen wegen der Hatz auf Immigranten. Geblieben sind sie dennoch. Nur haben sie heute keine Arbeit mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das ist für die meisten Costa del Sol, Alhambra, Mezquita, Flamenco und Carmen. Doch wer von Granada aus nach Norden statt ans Meer fährt, landet mitten im España Incognita: in der Provinz Jaén
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Seit Jahren entziehen Bauern mit illegalen Brunnen dem südspanischen Biosphärenreservat Tablas de Daimiel Wasser. Jetzt brennen die unterirdischen, ausgetrockneten Torfschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In mancher Hinsicht liegt das Alt Empordà im Hinterland der spanischen Costa Brava noch im Dornröschenschlaf. Aber die Winzer haben die Zeichen der Zeit verstanden. Weinprobe im Tramuntana-Land
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Unesco will einem spanischen Biospährenreservat den Titel entziehen, weil es austrocknet. 60.000 illegale Brunnen für die exzessive Landwirtschaft sind schuld an dem Wassermangel. Spanien will 3 Milliarden Euro investieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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