Chinesische Unternehmen in Kongos Bergbauprovinz Katanga verletzen Sicherheitsstandards und Arbeitnehmerrechte, prangert eine lokale Menschenrechtsorganisation an.
Kongos Südprovinz Katanga steckt im Bergbauboom. Vor allem China profitiert, aber die Bevölkerung kommt unter die Räder. Lokale Gruppen warnen vor miserablen Umwelt- und Sozialstandards sowie Krieg um Zugang zu Rohstoffen wie im Ostkongo
Im von Krieg verwüsteten Kongo arbeiten einzelne deutsche Firmen. Werden sie politisch klug begleitet, können sie viel zu einem friedlichen Aufbau beitragen.