Madrid bekommt seine Bankenkrise nicht in den Griff und ruft nach Hilfe. Während sich die Lage verschlimmert, streiten Politiker in Berlin und Brüssel über die richtige Therapie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BANKENKRISE Die Spanier trauen den Banken nicht und schaffen ihr Geld ins Ausland. Eine europäische Lösung ist nicht in Sicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Jon Aguirre hat die Bewegung der „Empörten“ mitinitiiert. Er sagt: Ihr wichtigster Erfolg sei, dass die Menschen den Krisenfolgen nicht mehr allein gegenüber stünden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
EU Spanien bekommt Aufschub für seine Sparanstrengungen, gleichzeitig hebt die Kommission die Auflagen weiter an. Kommissionspräsident Barroso warnt, Europa stehe vor der „Bedeutungslosigkeit“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KRISE Trotz weiterer Verluste der Geldinstitute hält Madrid EU-Hilfen weiterhin für kein Thema
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KRISE Spanien muss sein Defizit wegen lange unbeachteter Rechnungen nach oben korrigieren. Schuld sind vor allem die konservativ regierten Regionen, die eigentlich als vorbildlich verwaltet galten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KRISE Nicht nur das Griechenland-Chaos setzt Madrid unter Druck. Nun stuft Moody’s auch noch etliche spanische Banken herunter. Für zusätzliche Verwirrung sorgt schließlich die EU-Kommission
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KRISE Madrids Geldinstitute horten 180 Milliarden Euro an faulen Krediten. Der Staat springt ein, kommt aber selbst kaum an Geld
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Rund 100.000 Spanier demonstrieren landesweit gegen die Spar- und Kürzungsorgie der Regierung. Es scheint höchste Zeit zu sein. Weite Kreise der Bevölkerung drohen zu verarmen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EUROKRISE Die Ratingagentur Standard & Poor’s stuft Spanien deutlich herab – von A auf BBB+. Steigende Zinsen verschärfen Haushaltsprobleme. Auch Banken gefährdet. Regierung kritisiert Entscheidung
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Standard & Poor's hat mit Spanien das nächste Euroland abgewertet. Die Banken sind gefährdet, denn Merkels Rettungkurs ist nicht immer richtig.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Spanien ist nur zu retten, wenn sich die Spielregeln der Eurozone ändern. Wenn das Land ein Prozent Zinsen zahlen müsste wie jetzt die Banken, wäre es längst gerettet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Kürzungen im Bildungs- und Gesundheitswesen will die spanische Regierung sparen. Kritiker sprechen von „gesellschaftlichem Selbstmord“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Staatspräsidentin Cristina Kirchner enteignet spanischen Ölkonzern Repsol. Die Menschen auf der Straße jubeln. Spanien protestiert scharf. Konzern will klagen
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Ressort: Seite 1
SOUVERÄNITÄT Argentiniens Präsidentin Kirchner erklärt alle Aktivitäten im Erdöl- und Erdgasbereich zum nationalen Interesse
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Ressort: Schwerpunkt
Die Enteignung des Ölkonzerns Repsol könnte eine Schlammschlacht werden. Noch ist nicht aufgeklärt, wer eigentlich von der Privatisierung profitiert hat.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Spanien und die EU kritisieren Kirchners Pläne für die Enteignung eines spanischen Ölkonzerns. Da sind sie Oppositionen und Regierung in Madrid sogar mal einig.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um seiner Schulden Herr zu werden, schließt Spanien Hunderte staatseigene Betriebe. Die Gewerkschaften fürchten um Zehntausende von Jobs.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bürgermeister eines Dorfes in Katalonien will mit dem Anbau von Hanf die Finanzen sanieren. 1,3 Millionen Euro und 45 Arbeitsplätze soll die Aktion bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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