Die Spanier müssen sparen, immer wieder gibt es Kürzungen. Es sind verzweifelte Gewaltfantasien, die nichts gutes verheißen. Der Unmut der Menschen wächst. Sie erleben Politik als Diktat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EURO-GIPFEL II Die Euro-Gruppe verspricht erste Finanzhilfen und lockert die Sparauflagen für Madrid. Details für umstrittene direkte Bank-Hilfen bleiben offen. Deutscher wird Rettungsfonds ESM leiten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mehr Haushaltsdisziplin hätte die Krise nicht verhindert. Stärkere Regulierung schon. Nun sitzen Spaniens Banken auf faulen Krediten in Höhe von 180 Milliarden Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EUROKRISE Der Umfang der Hilfszahlungen bleibt unklar, könnte aber zwischen 40 und 62 Milliarden Euro liegen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nun begibt sich auch Spanien unter den europäischen Rettungsschirm. Dabei zeigt sich wieder einmal: Die Krise verstärkt sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zahlen muss Deutschland sowieso, sagt Investmentbanker Andrew Bosomworth. Es gibt nur die Wahl zwischen „guten“ und „schlechten“ Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
KRISE Die Regierung in Nikosia beantragt bald als fünftes Land Milliardenhilfen der Eurozone, Madrid zahlt für Anleihen Zinsen in Rekordhöhe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Spanien versucht gerade, mit der Krise fertig zu werden. Berlin-Neukölln kennt gar keinen anderen Zustand. Was kann das Problemland vom Problemkiez lernen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das südeuropäische Land gerät ins Visier von Spekulanten, die Wirtschaftsdaten sind alarmierend. Die Regierung hofft währenddessen auf Frankreich.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem spanischen Rettungsgesuch an Brüssel wird Kritik laut. Gewerkschaften befürchten weitere Kürzungen. MInisterpräsident Rajoy am Tiefpunkt seiner Popularität.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SPANIEN Bis zu 100 Milliarden Euro aus dem EU-Rettungsfonds sollen den Bankensektor stabilisieren
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Was Spanien, die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone, vom Leichtgewicht Griechenland unterscheidet. Und was die Krise so gefährlich macht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach der Herabsetzung durch eine Ratingagentur wächst der Druck auf Spanien. Gerüchte, das Land wolle EU-Milliardenhilfe in Anspruch nehmen, werden dementiert.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Spaniens Zentralbank bekommt mitten in der Krise einen neuen Gouverneur. Der erfahrene Wirtschaftswissenschaftler hat eine schwere Aufgabe vor sich.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Spaniens Banken bräuchten Hilfe, doch der EU-Rettungsschirm darf nicht selektiv helfen. Nun wird hinter den Kulissen über ein kleineres Hilsprogramm diskutiert.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wirtschaftlich kann sich Europa Spaniens Pleite nicht leisten. Das Land jetzt allein zu lassen wäre mehr als verwerflich: Schließlich hat Deutschland kräftig mitverdient.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Spanien schlittert immer tiefer in die Krise. Die Regierung will aber nicht unter den EU-Rettungsschirm – sondern Geld direkt für die Banken. Das ist so nicht vorgesehen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit kosmetischen Tricks versucht Spanien die maroden Banken vom Staat fernzuhalten. Dabei ist eigentlich klar: Spanien muss unter den Rettungsschirm und dann seine Banken sanieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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