Von den restlichen fünf Millionen Euro des E.On-Geldes hat das Rathaus 500.000 Euro ohne haushaltsrechtliche Grundlage an die Günter-Grass-Stiftung überwiesen. Vorsitzende des Haushaltsausschusses verlangt Rechenschaft über den Vorgang
Die gute Nachricht: Fünf der 20 Millionen Euro, welche der Energiekonzern Eon vor Jahren an Bremen gezahlt hat, sind noch da. Zumindest über diesen Rest soll jetzt der Haushaltsgesetzgeber verfügen, fordert der SPD-Fraktionsvorsitzende Jens Böhrnsen
Nächste Woche wollte der Senat über Geld für das Haus der Wissenschaft entscheiden. Doch weil Lemke eine andere Meinung hat als der Landeschef, ist alles unklar
Haushaltsdebatte in der Bremischen Bürgerschaft: Der Finanzsenator verschweigt die Risiken seines Zahlenwerks nicht, die Grünen tadeln und loben, die FDP verteilt schlechte Noten– und der Regierungschef glänzt vor allem durch Abwesenheit