Howdy Der Chefamerikaner kommt nach Deutschland, um gute Stimmung für TTIP zu machen. Jenes Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA, das gelinde gesagt „umstritten“ ist. Wir hätten da einen besseren Vertrag für Obama – und für Sie acht Sonderseiten
TAZ-VORSCHLAG Hier kommt der transatlantische Vertrag, den wir uns wünschen: das perfekte Abkommen zwischen den USA und der EU – unterschriftsreif zum Besuch des US-Präsidenten und zur Demo in Hannover ▶TTIP-Beilage SEITE I–VIII
Nichts ist liberalen Ökonomen so heilig wie der freie Handel – doch effizienter Freihandel ist unrealistisch. Deutschland ist dafür das beste Beispiel.
GROSSKAPITAL-Kritik Die Argumente gegen das Freihandelsabkommen mit den USA klingen von Rechtspopulisten oft so, als kämen sie von linken Globalisierungsgegnern. Das Nein zu TTIP lässt also die ideologischen Grenzen zunehmend verschwimmen
Zukunft In Kassel debattieren GegnerInnen der EU-Freihandelsabkommen mit Kanada und den USA über Protestformen. Derzeit ist die Mehrheit der Abgeordneten im EU-Parlament wohl noch für die Verträge