MittelmeerFreiwillige Helfer haben schon Zehntausende Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Aber was, wenn sie zu spät kommen? Ein Besuch bei der Crew der „Sea-Watch 2“ReportageSEITE 8, 9
MITTELMEER Nach den Schiffsuntergängen mit über 1.000 Toten beraten Europas Regierungschefs morgen über erste Maßnahmen. Im Gespräch: mehr Rettungsschiffe und Militäreinsätze gegen Schlepperbanden ➤ SEITE 3
PERSPEKTIVE Solange Flüchtlingen der legale Zugang in die Europäische Union verweigert wird, wird es im Mittelmeer immer wieder Schiffsunglücke mit vielen Toten geben
Zufrieden waren viele, als die Seenotrettung Mare Nostrum eingestellt wurde, denn sie wirke ja wie ein „Magnet“ für Flüchtlinge. Jetzt trauern wieder alle.
UKRAINE/RUSSLAND Heftige Kämpfe im Osten blockieren internationale Experten. Russland drohen härtere Sanktionen. Moskau sieht Sicherheitslage gefährdet