Wieder hat es einen Angriff in einem Berliner U-Bahnhof gegeben – diesmal mit tödlichem Ausgang. Kann man sich in der Hauptstadt noch vor die Tür trauen?
Was tun mit der S-Bahn? Für Rouzbeh Taheri vom S-Bahn-Tisch ist klar: Die Profitorientierung muss weg. Christfried Teschepe vom Fahrgastverband Igeb glaubt nicht, dass der Senat kurzfristig handeln kann.
Der 18-jährigen Schüler Torben P. ist wegen einer Gewalttat in der U-Bahn angeklagt. Nächste Woche fällt das Gericht sein Urteil. Aber nicht nur die Medien haben ihn längst verurteilt. Wie kommen sie dazu?
Am 13. August 1961 kam der Verkehr über die Sektorengrenzen zum Erliegen. U-Bahn-Linien wurden stillgelegt oder fuhren durch Geisterbahnhöfe. Die Westberliner boykottierten fortan die von der DDR betriebene S-Bahn.
Die M10 beherbergt sie alle. Bevorzugt am Wochenende versammelt sich eine heterogene Gruppe an Fahrgästen, um in die Clublandschaft einzutauchen - oder um einfach nur zu lesen.
Die Qualitätsbilanz für die S-Bahn fällt vernichtend aus: Vom Normalfahrplan ist sie weit entfernt. Fahrgastverband fordert, fehlende Pünktlichkeit stärker zu sanktionieren.
BVG-Tickets gibt es künftig auf Internet-Handys. Der Tarif wird automatisch berechnet, das Angebot gilt für alle 7.500 Haltestellen im AB-Bereich und in Potsdam.
Ohne Erik Spiekermann sähe Berlin anders aus. Die Busse wären nicht gelb, das Berlin-Logo kein Brandenburger Tor aus blau-roten Balken. Er sagt: Berlin braucht weniger Kampagnen und mehr Wegeleitsystem.