Fahrraddiebstähle haben Konjunktur. Das zeigt, dass die Verkehrswende Realität ist – nur die Politik will das nicht wahrhaben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Versicherer mussten 2023 mehr für geklaute Räder zahlen als je zuvor. Ein Experte fordert sichere Abstellorte – und mehr Engagement der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Göttingens OB behauptet, zwei Bürgerentscheide über den Radverkehr würden die Stadt 100 Millionen Euro kosten. Die Initiative spricht von „Fake News“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Fahrverbote standen für Verkehrsminister Volker Wissing nie wirklich zur Debatte. Aber es gibt sie: Paris, Mexiko-Stadt und Athen zeigen, wie es geht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nicht immer, aber immer öfter: Es wird verstärkt aufs Velo gestiegen, vor allem in den Städten. Das spiegelt sich in der Unfallstatistik wider und rückt Sicherheit in den Fokus: Es braucht eine bessere Infrastruktur. Radelnde können für ihren Schutz auch einiges selbst tun
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wer sich zwischen Ostsee und Alpen beim Fahrradfahren freigestrampelt hat, findet in Radwegekirchen Ruhe, Trinkwasser und Toiletten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der niederländische Hersteller Babboe ruft tausende Fahrräder zurück. Ein Experte erklärt, was Kund:innen tun können – auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Halle haben Fahrradkuriere einen eigenen Kurierdienst aufgemacht – basisdemokratisch und ohne Hierarchien. Inzwischen läuft das Geschäft.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ganz gegen den Trend ist Karolin Ring in die Kommunalpolitik gegangen. Im brandenburgischen Beeskow wollte sie Bürgermeisterin werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die rot-grüne Hamburger Koalition will den Fußgängerverkehr fördern. Das größte Konfliktpotenzial birgt die Konkurrenz um den knapp bemessenen Raum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vier Jahre wird es wohl gedauert haben, bis die Pop-up-Radspur auf der Kantstraße „verstetigt“ ist. Eine Garantie gegen Unfälle ist das jedoch nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf deutschen Straßen unterwegs zu sein ist verdammt gefährlich. Unsere Autorinnen zeigen Ideen auf, wie wir weniger unter die Räder kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Immer noch sterben viel zu viele Fußgänger:innen und Fahrradfahrer:innen im Stadtverkehr oder werden verletzt. Was kann man dagegen tun?
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Aktuelle Zahlen belegen zwar, dass der motorisierte Verkehr auf Berlins Straßen abgenommen hat. Andere Daten werfen aber Fragen auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins neue Fußgängerampeln mit Sonderanzeige bringen nix. Warum werden sie jetzt trotzdem installiert?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Das Leben von Axel Kaiser ist reich an Wendemanövern: Früher war er Autonarr, heute liebt er sein Rad und ist nachhaltiger Unternehmer.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Radsportteams wollen mit Hilfe aus Saudi-Arabien mehr Geld generieren. Aus dem Freiluftsport mit Zugang für alle soll ein Bezahlmodell werden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Trotz leichtem Umsatzrückgang ist die Branche nicht in das befürchtete Tief gerutscht. Und sie verkauft erstmals mehr E-Bikes als klassische Räder.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Berliner Fahrgastvertreter Jens Wieseke über die Versäumnisse der Grünen in der Verkehrspolitik, die Streiks bei BVG und S-Bahn und das Pünktlichkeitselend der Tram
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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