Im Juni 2021 sind in Bayern erstmals Bartgeier ausgewildert worden. Nun ist einer von ihnen gestorben – auch für Projektleiter Toni Wegscheider unerwartet.
Ob Garten, Terrasse, Balkon – oder sogar Fensterbank: Wer ein paar Dinge beachtet, kann Wildbienen und dadurch dem gesamten Ökosystem der Umgebung helfen. Das fängt bei der Art der Pflanzen an und hört bei ihrer Herkunft noch nicht auf. Ein bisschen Verwilderung kann auch nicht schaden. Aber nicht immer ist weniger mehr
An Ackerrändern leuchten die Blüten von Wiesen-Margeriten, Saat-Mohn oder Ringelblumen. Häufig handelt es um EU-geförderte Blühstreifen. Insekten und Bienen nutzen sie intensiv, wenn die Streifen mehrere Jahre stehen und die Umgebung stimmt
Honig stand auf dem kolumbianischen Frühstückstisch lange im Schatten von Panela, eingekochtem Zuckerrohrsaft. Das ändert sich. Die Nachfrage steigt. Unter den Neu-Imker:innen sind auch Ex-Guerilleros, die sich nun in Genossenschaften organisieren
Rund 160.000 Imkerinnen und Imker sind aktuell in Deutschland aktiv, davon halten sich etwa 95 Prozent ein Volk als Hobby. Die Verantwortung für Tier und Umwelt erfordert fundiertes Wissen
Auf über 150 Friedhöfen in Deutschland entsteht mehr Lebensraum für bedrohte Wildbienen und andere Insekten. Friedhofsgärtner gestalten freie Flächen für mindestens fünf Jahre auf eigene Kosten um
Honigbienen haben ganz eigene Kommunikationsformen entwickelt. Besonders der „Tanz“ des sozialen Insekts ist bis heute nicht vollständig entschlüsselt. Ein Drei-Phasen-Modell kommt ihm nun nah