Der US-Klimabeauftragte John Kerry besucht Chinas Hauptstadt Peking. Es ist ein Neustart der Klimagespräche zwischen den beiden weltweit größten CO2-Verschmutzern.
Die Flut in Zhengzhou hat Hunderten das Leben gekostet. Die Katastrophe zeigt: Die urbane Infrastruktur des Landes ist auf Extremwetter nicht ausgelegt.
China kündigt den weltweit größten Emissionshandel an. Die Preise sollen mit etwa 9,50 Euro für den Ausstoß einer Tonne CO2 über den europäischen liegen.
AUSTRALIEN Die pelzigen Tiere sind bedroht. Bergbau, Zersiedelung, der Klimawandel und Krankheiten machen ihnen das Leben schwer. Dabei sind die Beuteltiere in den Touristenregionen längst ein Wirtschaftsfaktor
Die Volksrepublik stößt das meiste CO2 aus. Doch beim Ausbau der Erneuerbaren und bei dem Emissionshandel könnte das Land eine Vorreiterrolle einnehmen.
China hat großes Interesse an den Rohstoffen der Arktis. Die Regierung versucht, diesen Aspekt herunterzuspielen – aber ein „Schneedrache“ zieht seine Kreise.
Peking zählt zu den Städten mit der höchsten Luftverschmutzung der Welt. Dabei berücksichtigen die Behörden bei der Messung des Feinstaubs nur einen Teil der Partikel.
China räumt ein, dass der umstrittene Drei-Schluchten-Damm neue Probleme macht: Umgesiedelte Anwohner verarmen, Trockenheit behindert die Stromproduktion.
Nachdem die USA handlungsunfähig sind, könnte China beim UN-Klimagipfel den Ton angeben. Ausgerechnet China, das in Kopenhagen noch die Verhandlungen bremste.