Teile der Bürgerinitiative "Bäume am Landwehrkanal" verlassen die Mediationsgespräche um die Zukunft der Wasserstraße. Die anderen Beteiligten sind entsetzt und sehen die Mediation in Gefahr.
Der Streit um die Baumfällungen am Landwehrkanal gerät allmählich in Vergessenheit. Am Wochenende findet deshalb ein Aktionstag statt. Einen Tag später erfolgt dann die entscheidende Mediationssitzung.
Der "Monster-Wels vom Schlachtensee" lockt so viele Taucher an, dass der Bezirk das Tauchen aus Umweltschutzgründen verbietet. Dagegen klagt ein Sporttaucher.
Binnengewässer als soziale Utopie. Im 19. Jahrhundert hat sich die Spree vom Becken für Körperhygiene zum Freizeitvergnügen für Männlein und Weiblein gewandelt. Ein Pilotprojekt arbeitet nun an einem öffentlichen Schwimmbad im bereinigten Fluss
Im Herbst beginnt der Bau eines schwimmenden Abwassertanks an der Spree. Wenn der Probebetrieb läuft, kann der Dreckfluss bis 2011 wieder zum Badefluss werden, verspricht der Erfinder.
Trotz hoher Temperaturen ist die Wasserqualität an Berlins und Brandenburgs Badestellen fast optimal. Erst ab August ist mit verstärkter Algenbildung zu rechnen.
Wenn am 13. Juli über das Großprojekt Mediaspree abgestimmt wird, geht es auch um die Frage, was Berlin seine Freiräume wert sind. Die Planungen lassen nichts Gutes erahnen.
Was bringt eigentlich Mediaspree? Was würde es kosten, wenn die Bürger am 13. Juli gegen das Großprojekt stimmen? Und wie beurteilen Bezirkspolitiker die Forderungen der Initiative? Die taz gibt Antworten auf sechs wichtige Fragen
Nach Gewittern fließt oft ungeklärtes Wasser in die Spree, da die Auffangbecken der Kanalisation überlaufen. Ein Steuerungssystem soll das verhindern. Baden sollte man in dem Fluss dennoch nicht
Eine lange Expedition zum Nullpunkt, um dort Nichts in der Tiefe zu versenken: Die Ausstellung „Zeroing“ dokumentiert die ungewöhnliche Reise einer Berliner Künstlergruppe an den Ort, wo sich der Äquator und der Nullmeridian treffen