UMWELTKATASTROPHE Der Versuch mit der Abdeckglocke ist geglückt. Das zeigt nach Ansicht des Konzerns BP, dass das Bohrloch im Golf von Mexiko dem Druck des Abdichtens inzwischen wohl standhalten wird
ÖLPEST Erstmals seit der Explosion der „Deepwater Horizon“ fließt kein Öl mehr in den Golf von Mexiko. Doch noch ist nicht sicher, ob das so bleibt. Deshalb bleibt BP nach den Fehlschlägen der Vergangenheit vorsichtig
Der Konzern BP installiert eine größere Absaugglocke, um die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko einzudämmen. Die USA haben indes ein neues Moratorium für Tiefseebohrungen erlassen.
UMWELT Erneut versucht BP das Loch im Golf von Mexiko zu schließen. Doch wer will schon noch etwas von Öl hören – angesichts der offensichtlichen Ohnmacht gegenüber der Katastrophe? Dabei gibt es dazu viel Interessantes zu erzählen. Ein Abc
Nächster Anlauf, das Bohrloch im Golf von Mexiko abzudichten: BP will eine neue Absaugglocke über das Leck stülpen. Die Katastrophe hat den Konzern bislang 3,5 Milliarden Dollar gekostet.
Der Öl-Konzern ist omnipräsent - eine ganze Region hängt am Tropf des Katastrophen-Verursachers. Sozialarbeiter verzeichnen einen Anstieg von Angstzuständen und Selbstmordneigungen. Eine Reportage.
Die Ölpest am Golf von Mexiko wird täglich schlimmer. Proteste in Deutschland gibt es kaum. Ganz anders in den Neunzigern, als die Ölplattform "Brent Spar" versenkt werden sollte.