25 Schweinemastanlagen sollen mit chinesischem Kapital in dem südamerikanischen Staat entstehen. Dagegen protestieren Klimaschutzverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Emscher galt lange Zeit als der schmutzigste Fluss Deutschlands. Bald wird er endlich frei von Abwasser sein. Eine Reise im Ruhrgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Brände verwüsten den Norden Algeriens, mindestens 65 Menschen sterben. Die Regierung macht ausschließlich kriminelle Brandstifter verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die furchtbare Explosion im Hafen von Beirut war kein Unfall. Die führenden Köpfe von Militär und Politik waren gewarnt – und unternahmen nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit der Explosion im Beiruter Hafen haben sich die Lebensumstände der Menschen im Libanon weiter verschlimmert. Ein Ortsbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr explodierten tonnenweise Chemikalien im Hafen von Beirut. Für die Katastrophe sollen Korruption und Mafia verantwortlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Fluss, der Brasilien, Argentinien und Paraguay versorgt, führt so wenig Wasser wie seit 50 Jahren nicht. Das Problem ist zum Teil hausgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Helenesee in Brandenburg ist ein Urlauberparadies. Eigentlich. Jetzt darf niemand mehr ins Wasser. Ist die Helene zu retten?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Norderstedt sorgt ein illegaler Müllberg für Streit. Der Verursacher ist abgetaucht, während Stadt und Land weiter um die Zuständigkeit streiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Verursacherprinzip wird nur unvollständig angewandt, kritisiert der EU-Rechnungshof
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Brasilien haben Landräuber das Dorf der bekannten Aktivistin Maria Leusa überfallen. Seit Wochen nimmt die Gewalt gegen Ureinwohner zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Anwohner:innen in den Niederlanden planen eine Sammelklage wegen gesundheitsschädigender Emissionen. Der Adressat: ein Stahlkonzern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Pariser Gesetzentwurf sieht schwere Strafen für Umweltbanditen vor. Gefängnis und Geldstrafen drohen allerdings nur bei vorsätzlichem Handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
2018 schoss die Bundeswehr das Moor bei Meppen in Brand. Um das zukünftig zu vermeiden, hätte die Bundeswehr tätig werden müssen – ist sie aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Laut WWF waren EU-Importe zuletzt für 16 Prozent der Abholzung von Regenwald verantwortlich
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
170 Kilometer Strand sind verseucht, Behörden sprechen von einer der schlimmsten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten. Die Ursache ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Erderhitzung hat das Flutrisiko in einem peruanischen Ort erhöht, zeigt eine Studie. Das könnte dem gegen RWE klagenden Bergführer Lliuya helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Valérie Murat soll zahlen. Weinbauern des Bordelais fühlen sich verleumdet, weil sie den Einsatz von Pestiziden anprangert. Wie gefährlich ist Wein?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die EuGH-Generalanwältin schlägt vor, Spanien wegen des Verstoßes gegen Naturschutzgesetze zu verurteilen. Viel Zeit bleibt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Wasser für die Bewohner*innen in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá kommt aus umliegenden Wäldern. Doch die fallen Landraub zum Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
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