Heute eröffnet der erste CARIsatt-Laden in Neukölln: Menschen mit wenig Geld können zu Niedrigpreisen einkaufen, wenn sie einen Sozialausweis vorlegen. In Güstrow gibt es das seit langem. Doch dem Projekt dort droht das Aus
Aus dem Problem der Armut hat der rot-rote Senat schon in der vergangenen Legislaturperiode keinen Hehl gemacht. Stoppen wird er das Problem auch in der nächsten nicht. Dazu fehle das Geld
Der Koalition sei nichts Neues zur Armutsbekämpfung eingefallen, kritisiert Diakoniechefin Susanne Kahl-Passoth. Der Senat setze nur leere Begriffe ohne Bedeutung. Sie fordert Maßnahmen gegen die Verdrängung von Arbeitslosen
Heute eröffnet der erste CARIsatt-Laden in Neukölln: Menschen mit wenig Geld können zu Niedrigpreisen einkaufen, wenn sie einen Sozialausweis vorlegen. In Güstrow gibt es das seit langem. Doch dem Projekt dort droht das Aus
Aus dem Problem der Armut hat der rot-rote Senat schon in der vergangenen Legislaturperiode keinen Hehl gemacht. Stoppen wird er das Problem auch in der nächsten nicht. Dazu fehle das Geld
Der Koalition sei nichts Neues zur Armutsbekämpfung eingefallen, kritisiert Diakoniechefin Susanne Kahl-Passoth. Der Senat setze nur leere Begriffe ohne Bedeutung. Sie fordert Maßnahmen gegen die Verdrängung von Arbeitslosen
Heute eröffnet der erste CARIsatt-Laden in Neukölln: Menschen mit wenig Geld können zu Niedrigpreisen einkaufen, wenn sie einen Sozialausweis vorlegen. In Güstrow gibt es das seit langem. Doch dem Projekt dort droht das Aus
Aus dem Problem der Armut hat der rot-rote Senat schon in der vergangenen Legislaturperiode keinen Hehl gemacht. Stoppen wird er das Problem auch in der nächsten nicht. Dazu fehle das Geld
Der Koalition sei nichts Neues zur Armutsbekämpfung eingefallen, kritisiert Diakoniechefin Susanne Kahl-Passoth. Der Senat setze nur leere Begriffe ohne Bedeutung. Sie fordert Maßnahmen gegen die Verdrängung von Arbeitslosen
Heute eröffnet der erste CARIsatt-Laden in Neukölln: Menschen mit wenig Geld können zu Niedrigpreisen einkaufen, wenn sie einen Sozialausweis vorlegen. In Güstrow gibt es das seit langem. Doch dem Projekt dort droht das Aus
Aus dem Problem der Armut hat der rot-rote Senat schon in der vergangenen Legislaturperiode keinen Hehl gemacht. Stoppen wird er das Problem auch in der nächsten nicht. Dazu fehle das Geld
Der Koalition sei nichts Neues zur Armutsbekämpfung eingefallen, kritisiert Diakoniechefin Susanne Kahl-Passoth. Der Senat setze nur leere Begriffe ohne Bedeutung. Sie fordert Maßnahmen gegen die Verdrängung von Arbeitslosen