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ENTWICKLUNGSBERICHT DER UN: DIE ERFREULICHE BOTSCHAFT TÄUSCHT

Kampf gegen Armut – der Wille fehlt

Von GEORG BLUME
8.9.2005,  
Seite 11,  Meinung und Diskussion 

Neues vom chinesischen Armutswunder

Keine Regierung hat die Unterentwicklung seit den 1990er-Jahren so erfolgreich bekämpft wie die Pekinger Kommunisten. Hohes Wachstum war entscheidend. So rettet China das UNO-Ziel der Armutshalbierung bis 2015
Von GEORG BLUME
27.7.2004,  
Seite 09,  Wirtschaft und Umwelt 

Zwei Länder retten die Welt

Der Boom in China und Indien stellt die Kritik an Kapitalismus und Globalisierung in Frage. Er belegt: Erfolgreiche Wirtschaftsreformen helfen gegen Armut und Hunger
Von DIETMAR BARTZ
31.7.2003,  
Seite 12,  Meinung und Diskussion 

Mit 1,01 Dollar aus der Statistik

In „absoluter Armut“ lebt laut UN jeder, der von weniger als einem Dollar täglich leben muss. Wer nur etwas mehr hat, ist aber immer noch hungrig
Von KATHARINA KOUFEN
9.7.2003,  
Seite 04,  die nachricht 

Reiche Städter, arme Bauern

Der 104. Platz lässt leicht vergessen, dass China noch immer ein Entwicklungsland ist
Von JUTTA LIETSCH
9.7.2003,  
Seite 04,  die nachricht 

In China wächst Kluft zwischen Arm und Reich

Trotz „Volksrepublik“: Vor allem die Städter werden immer reicher und verdienen im Schnitt dreimal so viel wie Bauern
Von JUTTA LIETSCH
1.7.2003,  
Seite 08,  Wirtschaft und Umwelt 

Aus dem Schmutz in die Armut

Von GEORG BLUME
31.7.2002,  
Seite 04,  reportage 

Weltbank in Erklärungsnot

Bericht der Untersuchungskommission kritisiert Umsiedlungsprojekt zur Armutsbekämpfung in China. Man habe die eigenen Richtlinien missachtet
Von MAIKE RADEMAKER
29.6.2000,  
Seite 8,  Wirtschaft und Umwelt 

Erst ja, dann vielleicht

■ Weltbank bewilligt Umsiedlung im alten Tibet, doch will sie noch überprüfen
Von han
26.6.1999,  
Seite 7,  Aktuelles