Die Besetzer eines städtischen Areals in Aachen wollen heute aufgeben. Während sie die Stadtverwaltung kritisieren, meinen Kommunalpolitiker, mit der Besetzung hätten sie ihre Aussichten auf ein „Soziales Zentrum“ unnötig gefährdet
Die Besetzer eines städtischen Areals in Aachen haben bei der Verwaltung einen Antrag zur Nutzung des Geländes eingereicht. Das Räumungsultimatum ist inzwischen verstrichen. Anwohner sprechen sich für den Wagenplatz aus
Fürs Energiesparen geht Reinhard Dowe bis zum Äußersten: Weil Detmolder Behörden eine Privatheizung stilllegten, trat der Bergbau-Ingenieur vor 20 Tagen in einen Hungerstreik
In Dortmund entsteht nach mittelalterlichem Vorbild ein Frauenwohnprojekt. Im Beginenhof wollen demnächst 30 Frauen leben, arbeiten – und das Rollenbild einer modernen Begine erschaffen
Öko-Strom soll Nordrhein-Westfalen wieder zum Energieland Nummer 1 machen. Doch Experten sehen vor allem Wohnungsbaugesellschaften im Ruhrgebiet in der Pflicht. Info-Kampagne gestartet
An den nordrhein-westfälischen Uni-Standorten ist günstiger Wohnraum weiterhin knapp. Vor allem ausländische Studenten werden oftmals bei der Wohnungsvergabe von Vermietern benachteiligt
„Gesundheitsschädlich und unsozial“ – Walter Schulz vom „Zug um Zug e.V.“ kritisiert die Planung der „autofreien Siedlung“ auf dem ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerk in Köln-Nippes
Der Kölner Verein „Wohnen mit Alt und Jung“ realisiert einen Traum: In Neu-Ehrenfeld soll ein Wohnhaus für alle Generationen entstehen. Für die einen ist das Projekt eine Alternative zum Altenheim, für die anderen Ersatzfamilie
Der Kölnberg in Meschenich ist längst nicht mehr das gefährliche Pflaster, für das ihn die Kölner halten. Die Kriminalität ist in dem Hochhausviertel niedriger als in anderen Teilen Kölns. Möglich gemacht hat dies ein Sanierungskonzept, das auf Kriminalitätsbekämpfung und Sozialarbeit setzt