Bund, Mieter helfen Mietern und Stattbau legen in Hamburg ein Sofortprogramm namens „Prima Klima“ zur Verbesserung der Energieeffizienz von Wohnimmobilien vor
Immer weniger Gläubige gehen hin, und für ihren Erhalt spenden will das Volk kaum. Trotzdem seien Kirchen, denen der diesjährige „Tag des offenen Denkmals“ gewidmet ist, erhaltenswert, sagt der Hamburger Denkmalschützer Frank Hesse
Der Architekt Jürgen Dimke baut zwischen Lüneburg und Hamburg ökologisch korrekte Häuser. Dabei setzt er unter anderem auf einheimische Hölzer, die nicht mit Hilfe schadstoffreicher Lacke imprägniert werden müssen
Heute werden die Marco-Polo-Terrassen und der Vasco-da-Gama-Platz in der Hafencity offiziell eröffnet. Ein Gespräch mit dem „gemeinen Sprayer“ über Graffiti, die Wände und die zombiehaften Bewohner der Hafencity
Das Amtsgericht Hamburg hat entschieden, dass das Wohnen im Schanzenviertel keine Mieterhöhung rechtfertigt. Der Lärm begründe vielmehr eine unterdurchschnittliche Wohnlage
Schärfere Energiestandards in Gebäuden, Solarthermie fördern und Fernwärme verbindlich machen: Sein Klimaschutzkonzept will der CDU-Senat auch mit ordnungspolitischen Maßnahmen umsetzen
Hamburg legt ein 170 Maßnahmen umfassendes Klimaschutzprogramm für die nächsten fünf Jahre vor. Schwerpunkt ist höhere Energieeffizienz in Gebäuden, um den Kohlendioxid-Ausstoß zu senken
Eine vertrauliche Senatsdrucksache schlägt autofreie Sonntage, mehr Radverkehr, Solarenergie und Gebäudedämmung als Maßnahmen zum Klimaschutz vor. Die Opposition vermisst Konkretes
Will Hamburg Klimahauptstadt werden? Ein vertrauliches Papier des CDU-Senats legt das nahe. Die Bundesregierung beschließt in zwei Wochen ihre Klimaschutzziele.
Nach den Untreue-Vorwürfen gegen Vorstandsmitglieder des Tierheims werden neun Wohnungen gefilzt. Ans Licht kommen immer neue dubiose Grundstücks- und Immobilienverkäufe des Vereins
Landgericht: Technischer Totalschaden liegt nicht vor. Mietverhältnisse bleiben bestehen. Der Bezirk Mitte hat allerdings bereits eine Abrissgenehmigung erteilt. Man sei froh, dass wenigstens die Fassade erhalten bleibe
Einst hat unser Autor selbst gegen das noble Hamburger Wasserturmhotel mit Gaubenblick demonstriert, jetzt verbrachte er eine Nacht darin. Bericht von einem leicht schizophrenen Ortstermin im Schanzenviertel
Architektin Beate Kirsch ist froh, dass die riesigen Trümmer des U-Boot-Bunkers Fink II in Finkenwerder noch existieren. Sie hat maßgeblich an deren Umgestaltung zum Denkmal mitgewirkt. All das dokumentiert ab heute ein Katalog
Zwei Architekturkritiker halten einen Plausch auf dem Sandtorkai: Beim ersten von sieben Rundgängen durch die Hafencity ließ man die Neubauten auf sich wirken und bewertete ihre architektonische Relevanz