Kann Antizionismus eine vertretbare linke Position sein? Über diese Frage diskutiert die Partei, seitdem Fraktionschef Gysi dies verneinte und Solidarität mit Israel einforderte.
500 Menschen feierten die Umbenennung der Kochstraße. Rudi habe zwar nie ein Denkmal sein wollen, aber er hätte sich wohl über die Ehrung gefreut, meinte Dutschkes Witwe.
Am Mittwoch wird die Kochstraße offiziell in Rudi-Dutschke-Straße umbenannt. Bezirksbürgermeister enthüllt die Schilder. Christian Ströbele, Wirtschaftssenator Wolf und Dutschkes Familie vor Ort. Demo weiht die Straße ein. taz lädt zum Fest.
Ein freigelassener Sexualstraftäter ist aus einer Kleinstadt vergrault worden. Dafür haben die Bürger gesorgt. Mit Transparenten und Drohungen. Was kommt als Nächstes?
In der dritten Generation betreiben die Warfsmanns das Leuchtturm-Café auf Norderney. Am liebsten würden sie einfach nur noch den Blick aufs Watt und das allabendliche Lichtspektakel genießen, aber bisher haben sie keinen Nachfolger gefunden
Linke Stadtpolitik ist keine Einbahnstraße ins selbstbestimmte Glück. Nicht in Zeiten, in denen Kreativität Vermarktungsfaktor ist. Stadtfoscher Armin Kuhn und Jenny Künkel über den Stand der Dinge.
Ein brandenburgisches Dorf ehrt seinen berühmtesten Sohn mit einem Platz am Bahnhof. Eine Straße für einen Westrevoluzzer wollten die Schönefelder 14 Jahre lang nicht.
Vor drei Jahren regte die taz eine Rudi-Dutschke-Straße in Berlin an. Vierzig Jahre nach den Schüssen auf den Studentenführer könnte es – endlich – so weit ein
Fallstricke der Liebe zwischen Schnellstraße und dem Gewirr der Altstadtgassen von Budapest. Nie wieder mit der R! Die Urlaubszeit ist vorbei - die Liebe auch
Peter Hein ist ein Freund klarer Worte. Jetzt hat der Fehlfarben-Sänger sein erstes Buch geschrieben. "Geht so" versammelt prägnante Beschreibungen deutscher Städte.
Erstmals äußert der Bundesrechnungshof Zweifel, ob der Übungsplatz bei Wittstock überhaupt gebraucht wird. Den Bundesverteidigungsminister beeindruckt das nicht