Das Klischees verneinende No-Budget-Wunder aus der Islamwissenschaftler-WG: Wie es der Redaktion des Hamburger Orient-Magazins „zenith“ gelingt, viermal im Jahr eine gute Zeitschrift zu machen – ohne Geld, dafür mit Hilfe eines Netzwerks aus Freunden und Kennern der islamischen Welt
Heute verkündet der BGH sein Urteil im Revisionsverfahren gegen Mounir al-Motassadeq. Möglicherweise könnte der mutmaßliche Terrorhelfer doch wegen Beihilfe zum Mord bei den Anschlägen vom 11. September verurteilt werden
Aber kein Muslim darf Selbstjustiz üben, sagt Ahmet Yazici vom Bündnis der Islamischen Gemeinden. Heute diskutiert der Geschäftsmann aus St. Georg mit der GAL über „Schwule, Lesben und Muslime“
Hinter den Kulissen verhandeln Muslime und Hamburger Politiker schon seit Monaten über einen Staatsvertrag, der die Muslime den christlichen Kirchen gleichstellt
Bürgermeister Ole von Beust will mit den Muslimen in der Hansestadt einen Staatsvertrag schließen – und sie damit Christen und Juden gleichstellen. Der Vorstoß ist bundesweit bisher einmalig und bringt dem CDU-Mann auch von der Opposition Beifall
Der Chefplaner der Anschläge von New York und Washington am 11. September gehörte zur Hamburger Terrorzelle und sitzt seit einigen Tagen in Guantánamo. Deutschland schickt aber wohl keine Ermittler ins Gefängnis nach Kuba
Immobilienmakler Thorsten Albrecht verwaltet das Haus in der Marienstraße 54. Er hat 1998 den Mietvertrag mit dem Todespiloten Mohammed Atta geschlossen. Heute plagen ihn die Medien
Muslimische Organisationen sind in die Vorbereitung des „Integrationskongresses“ in Hamburg diese Woche nicht eingebunden. Schon bei der Bildung des „Integrationsbeirates“ vor vier Jahren wurden sie übergangen
Hamburgs Verfassungsschutz hat seine Augen überall – auf Linken, Rechten und Islamisten, beteuern Innensenator Nagel und Amtsleiter Vahldieck. Konkrete Gefahren erblicken sie allerdings nicht
Nicht nur Derwische sind Sufis, sondern auch ganz normale Norddeutsche. Die Lehren des islamischen Ordens seien mit der europäischen Lebensweise besonders vereinbar, sagen sie. Eine der größten deutschen Gemeinden liegt in Hamburg
Hamburgs Bürgermeister wollte Muslime mit Islamunterricht beglücken, wird aber von der eigenen Fraktion ausgebremst. Nun bleibt es bei „Religionsunterricht für alle“