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taz zahl ich

Das kommt

Das schöne Fest

Von Benno Schirrmeister

21.12.2019

was war – was kommt,  S. 54

Weltkongress begrüßt Aufbau

Jüdischer Weltkongress: Initiativen zum Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge sind ein wichtiges Zeichen

10.12.2019

taz.hamburg,  S. 28
Nicht verputzer Backsteinbau, umgeben von Neubauten

Reformjudentum in Hamburg

Beistand für Tempelruine

Wo 1817 das Reformjudentum Gestalt annahm, bröckeln heute Mauerreste: Hamburgs Liberale Jü­d*in­nen werben für die Rettung des Tempels Poolstraße.
Von Alexander Diehl

29.11.2019

Ein Mann betrachtet eine beleuchtete Tafel. Diese erinnert an die zerstörte Synagoge im Hamburger Grindelviertel

Neue alte Synagoge

Bewegung am Hamburger Bornplatz

Der Wiederaufbau von Hamburgs einst prächtigster Synagoge nimmt Formen an. Vor zu viel Rückwärtsgewandtheit warnt die Historikerin Miriam Rürup.
Von Alexander Diehl

22.11.2019

Synagogen-Initative in Hamburg

Zurück auf den Bornplatz

Hamburgs größte Synagoge stand gleich neben der Universität – bis zu Schändung und Abriss. Jetzt wird über einen Wiederaufbau diskutiert
Von Alexander Diehl

8.11.2019

Ein Zeichen gegen Hetze

Die Hamburger Bürgerschaft will jüdische Menschen besser vor rechtsextremen Tätern schützen. Bundesweit steigt die Zahl der Angriffe
Von Marco Carini

6.11.2019

nord,  S. 26

Liberale Juden fordern Schutz

Die Liberale Jüdische Gemeinde fordert von der Stadt ausgebildete Sicherheitsleute und verstärkte Türen

15.10.2019

taz.hamburg,  S. 40
Ein Mann mit Hut und Bart neben einem Plaka, darauf: ein anderer Mann mit Hut und Bart.

Nach judenfeindlichem Vorfall

Mit Hipster gegen Hass

Hamburg hat eine Kampagne gegen Antisemitismus und Diskriminierung gestartet. Anlass ist die Spuckattacke auf Landesrabbiner Shlomo Bistritzky.
Von Alexander Diehl

28.6.2019

heute in hamburg

„Eine jüdische Antwort auf die Moderne“

Von Alexander Diehl

18.12.2018

taz.hamburg,  S. 28

heute in hamburg

„Das ist eine Bedrohung von rechts“

Von Alexander Diehl

5.6.2018

taz.hamburg,  S. 28
Ein Rabbiner schreibt in eine Tora-Rolle

Wolfgang Seibert über Chabad-Bewegung

„Uns war klar, dass sie missionieren“

Dem Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg bereitet der wachsende Einfluss der orthodoxen Chabad-Bewegung Unbehagen.
Interview von Petra Schellen

30.5.2018

Drei Rabbiner sitzen in der Jüdischen Synagoge in Hamburg

Kommentar Chabad-Bewegung

Bewahrer des jüdischen Erbes

Kommentar von Micha Brumlik
Es ist gut, dass die neo-chassidische Bewegung Chabad Lubawitsch in Jüdischen Gemeinden wie denen in Hamburg und Berlin aktiv ist.

30.5.2018

Schelte für taz-Text

Die falsche Sprache benutzt

Ein Artikel über die Ordination gleich mehrerer Rabbiner in Hamburg, der ersten in der Stadt seit der Schoah, bringt der taz Kritik ein – verständlich.
Von Alexander Diehl

25.5.2018

das ding, das kommt

Solidarität und Sonnenschutz

Von Alexander Diehl

12.5.2018

kultur nord,  S. 58

heute in hamburg

„Aus dem Leben gerissen vom Faschismus“

Von Andrea Maestro

3.4.2018

taz.hamburg,  S. 28
Gräber und Bäume auf dem jüdischen Friedhof

Jüdischer Friedhof im Gewerbegebiet

Kein Stein für den polygamen Rabbi

Er bezeugt den sozialen Wandel in Hamburgs jüdischen Gemeinden und birgt unglaubliche Geschichten: der jüdische Friedhof Bornkampsweg.
Von Petra Schellen

18.3.2018

Junge Frau zwischen vielen Büchern

Die Arabistin, die niemand kennt

Die Jüdin und „Mein Kampf“

In der NS-Zeit arbeitete Hedwig Klein an einem Wörterbuch, mit dem Hitlers Schrift übersetzt werden sollte. Geholfen hat es ihr nicht.
Von Stefan Buchen

9.3.2018

Eine 43-jährige Frau mit dunkler Brille, rot-schwarzem Holzfällerhemd und langen braunen Haaren.

Urenkelin über Enteignung durch Nazis

„Ich möchte endlich abschließen“

Maeva Emden ist Nachfahrin eines Hamburger Unternehmers, der seinen Besitz unter den Nazis verkaufen musste. Sie kämpft nach wie vor um Entschädigung.
Interview von Friederike Gräff

22.1.2018

Hebräische Buchstaben zwischen zwei Bildern mit Figuren

Forscher über jüdische Manuskripte

„Voltaire nutzte brisante Polemiken“

Hamburgs Stabi zeigt erstmals jüdisch-sefardische Handschriften des 17. Jahrhunderts. Aufklärer um Voltaire nutzten sie später, um das Christentum zu demontieren.
Interview von Petra Schellen

19.1.2018

heute in hamburg

„Es ist etwas Jüdisches zurückgekehrt“

Von Ella Klees

15.1.2018

taz.hamburg,  S. 28