Heute beraten die EU-Innenminister über das Schicksal irakischer Flüchtlinge. Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will nur Christen aufnehmen. Warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die ethnischen und religiösen Minderheiten im Irak sind der Gewalt von Extremisten beinahe schutzlos ausgeliefert. Im Stadtteil Dora im Süden Bagdads harrt ein alter, einsamer Priester aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ratspräsident Dragutin Mate hält nichts von der Idee der Innenminister, irakische Christen bevorzugt zu behandeln. Was Schäuble und Co. genau vorhaben, ist unklar
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Deutschland darf nicht nur verfolgte Christen aus dem Irak aufnehmen, meint Bernd Mesovic von Pro Asyl. Schäubles Einsatz für irakische Christen sei populistisch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Union diskutiert über einen möglichen Wandel in der Ausländerpolitik: Hiesige Kirchenvertreter fordern, dass in Nachbarländer geflohene christliche Flüchtlinge aus dem Irak in Deutschland aufgenommen werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Jesiden, Christen und andere Minderheiten leiden unter religiösem Terror und den Machtkämpfen der Kurden. Höhepunkt des Hasses: die Steinigung einer Siebzehnjährigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Anschlagsserie am Dienstag sind in der Region Ninive nach neueren Angaben rund 500 Menschen gestorben. Vertrieben vom Militär weichen Terrorzellen auf friedliche Regionen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In den Kämpfen im Irak geraten die Christen ins Kreuzfeuer. Der Schriftsteller Giurgis Khalilsadeh propagiert eine autonome christliche Region, anknüpfend ans Reich der Assyrer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das OVG Koblenz sieht keine gezielte Verfolgung von Christen im Irak. GfbV fordert Bleiberecht für Chaldäer
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach Protesten des Vatikans setzen unbekannte Entführer Basile George Casmussa in Mossul wieder auf freien Fuß. US-Truppen verstärken ihren Druck rings um die zweitgrößte Stadt des Landes, die bis zu den Wahlen befriedet werden soll
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Aus Furcht vor Anschlägen und Übergriffen haben tausende Christen den Irak verlassen. Andere haben bei Verwandten im Norden Zuflucht gefunden. Sie träumen von einer Schutzzone bei Mossul
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Christliche Prediger aus Südkorea missionieren unter Lebensgefahr – auch im Irak, wo sie Opfer von Entführungen wurden. Für die Regierung in Seoul wird das zum Ärgernis. Doch die Botschafter Gottes setzen ihren Weg fort
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Iraks Hauptstadt werden fünf christliche Kirchen schwer beschädigt. Bislang nur Schrottwaffen in Sadr-City abgegeben. 250 Häftlinge aus Abu Ghraib entlassen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Irak: Bekennerschreiben nach Anschlägen auf Kirchen. Ölleitung in die Türkei durch Anschlag unterbrochen. Vier US-Soldaten und elf Iraker bei Anschlägen getötet
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die erste Attentatsserie auf Kirchen im Irak wird im Lande selbst und international verurteilt. Die jüngste Entwicklung dürfte den Trend zur Auswanderung verstärken. Dabei blicken Christen und Muslime auf ein friedliches Zusammenleben zurück
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zehn Tote bei Selbstmordanschlag in Mossul. Zwölf Tote bei Kämpfen in Falludscha. Mehrere Anschläge auf Kirchen. Zwei türkische Lkw-Fahrer, zwei Libanesen entführt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Toleranzkultur hatte ihre Verbreitung und ihre Theoretiker ausgerechnet in Basra und Bagdad, als die christliche Kirche noch mit der Inquisition gegen die Vernunft vorging. Ein Gespräch mit dem Historiker der Gerechtigkeitsbewegung. Detlev Quintern
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Zukunft des Irak und von George W. Bush ist unklar. Über die Perspektiven von Staat und Gesellschaft in den USA lässt sich hingegen einiges voraussagen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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