Die AfD kümmert wenig, ob die Ukraine den Krieg verliert oder China Taiwan angreift. Hauptsache, Deutschland bekommt billiges Gas und seltene Erden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Vorermittlungsverfahren wurden gegen Maximilian Krah eingeleitet. In der extrem rechten Partei rumort es zunehmend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zuerst die Enthüllungen über die „Remigration“, nun die Spionageaffären. Vor allem Konservativen muss spätestens jetzt klar werden, wie groß die Bedrohung durch die AfD ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nur einer fehlt: Die AfD-Parteiführung zieht Konsequenzen aus dem Spionage-Skandal und streicht Spitzenkandidat Krah von der Rednerliste beim Start ihres Europawahlkampfs2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Maximilian Krah bleibt EU-Spitzenkandidat der AfD – trotz Festnahme seines Mitarbeiters wegen Spionage-Verdachts. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Beziehungen von AfD-Politiker:innen zu China und Russland sind eng. Daher ist es unglaubwürdig, beim Spionageverdacht jetzt ahnungslos zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schon wieder Trubel um AfD-Europaspitzenkandidat Krah: Nun wurde ein Mitarbeiter festgenommen, dem Spionage für China vorgeworfen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Drei Deutsche sollen China Details über Militärtechnik weitergegeben haben. Das zeigt, wie angreifbar deutsche Sicherheitssysteme sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei mutmaßliche chinesische Agenten sind in Deutschland festgenommen worden. Mit 250.000 Spionen versucht Peking in aller Welt Einfluss zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Gericht hat Yang Hengjun zum Tode verurteilt – wenn auch auf Bewährung. Das stellt Australiens und Chinas ohnehin fragile Beziehung auf die Probe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chinas Regierung schürt überall die Angst vor Spionen. Selbst Grundschüler erhalten Anti-Spionage-Schulungen. Dahinter steckt mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ampel-Koalition warnt deutsche Hochschulen vor chinesischer Einflussnahme. Kooperationen mit Konfuzius-Instituten müssten auf den Prüfstand.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Einige Länder haben die chinesischen Konfuzius-Institute verboten. An deutschen Universitäten sind sie angedockt – und erhalten Steuergelder.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Chinas verschärftes Anti-Spionage-Gesetz ist so vage, dass es künftig willkürlich gegen ausländische Firmen und Journalisten angewendet werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ballons am Himmel sind kein Anlass mehr für Heiterkeit. Sondern für Sorge: Wir wissen nicht, wozu die chinesische Spionage imstande ist – und wofür.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Chinas Führung beharrt darauf, der abgeschossene Ballon habe zivilen Zwecken gedient. Doch die eigenen Verlautbarungen sprechen dagegen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Peking bestätigt, dass auch der über Kolumbien gesichtete Ballon aus China stammt. Und verschärft die Kritik am Abschuss durch die USA.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die USA schießen einen mutmaßlichen Spionageballon aus China ab. Der Vorfall belastet die ohnehin angespannte Beziehung beider Länder3
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Ressort: Seite 1
Mit dem Ballon im US-Luftraum hat China für eine weitere Krise zwischen den zwei Weltmächten gesorgt. Nach dem Abschuss bleiben viele Fragen offen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
China lässt einen Ballon über dem US-Gebiet fliegen, die USA schießen ihn ab. Beide Seiten demonstrieren damit ihre Macht – und die Anspannung wächst.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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