Wer durch Eritrea reist, trinkt Gin im Bordell, tanzt zu „Cocoo Jambo“ und trifft überall freundliche Menschen, die sich vor ihrem Präsidenten fürchten.
Nach einer Woche der Gewalt in Addis Abeba zwischen Staat und Opposition mit mindestens 46 Toten befürchtet der UN-Sicherheitsrat nun auch einen neuen Krieg zwischen Äthiopien und Eritrea. Scharfe Kritik an europäischen Regierungen
Am Sonnabend heißt es im Hafenklang „Power to the People“. Die Soli-Party gilt politischen Gefangenen in Eritrea: Für ihre Freilassung und die Einhaltung demokratischer Grundrechte setzt sich auch hierzulande ein Zusammenschluss junger Leute ein