Al-Qaida-Anhänger bekennen sich zu vier Anschlägen mit zwei Toten. Türkische Polizei glaubt an Kurden als Täter

Zwei Tote und elf Verletzte bei vier fast zeitgleichen Anschlägen. Die Polizei glaubt an eine Täterschaft der PKK

US-Armee wirft im Irak Bombe auf Mitstreiter des Al-Qaida-Terroristen in deren Versteck in Falludscha. Gesuchter Schiitenprediger al-Sadr hält öffentliche Predigt

Kolumbiens Präsident Alvaro Uribe findet, die internationale Presse unterstütze die Guerilla

Die Organisationen, die parallel zur Unctad-Konferenz tagen, bekommen einigen hochrangigen Besuch

Miguel Platon, Nachrichtenchef der spanischen Nachrichtenagentur EFE, nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau

Ermittlungsstand am Sonntag: ETA ist nicht mehr Hauptverdächtiger. Ein „Al-Qaida-Video“ taucht auf. Drei Marokkaner und zwei Inder in Polizeihaft

Spaniens Regierung versuchte Bevölkerung und Presse zu manipulieren: Die These von der ETA-Täterschaft sollte sich vor der Wahl durchsetzen

Mit Protestkundgebungen und Schweigeminuten gedenkt Spanien der Opfer der Terroranschläge. Führende Politiker aus ganz Europa bei Gedenken vertreten. ETA bestreitet Verantwortung. Regierung schließt islamistische Täterschaft nicht aus

Die Ermittlungen in Spanien zeichnen bisher ein verworrenes Bild: blonde Männer, ETA-Fingerabdrücke und eine Korankassette

Das frühere ETA-Mitglied Eduardo Uriarte über das Potenzial der ETA und mögliche Kontakte zu al-Qaida

Weitere Börsenentwicklung hängt davon ab, ob ETA oder al-Qaida verantwortlich ist

Beim G-15-Gipfel der Entwicklungsländer gibt es bei Protesten gegen Venezuelas Präsidenten Chávez Tote und Verletzte. Appell für stärkere Süd-Süd-Kooperation

Angesichts des großen Falschen doch noch das Unmögliche wagen: 250 Aktivisten aus aller Herren Länder waren für drei Tage nach München zum „Neuro – Networking Europe“-Kongress angereist

Die US-Feministin und Anti-Globalisierungsaktivistin Jean Grossholtz berichtet im Kölner Piccolo-Theater vom Weltsozialforum in Bombay – bei den begeisterten Zuschauern stoßen ihre teilweise sehr einfach gestrickten Thesen auf positive Resonanz

Mit dem heute endenden Weltsozialforum hat die globalisierungskritische Bewegung den Brückenschlag vollzogen: Sie ist in Asien angekommen