Sie stürzten den Diktator Omar al-Bashir, nun sorgensich die Menschen im Sudan um die Errungenschaften ihrer Revolution. Allen Schwierigkeiten zum Trotz leisten sie beeindruckende Basisarbeit für die Demokratie. Und sie geben nicht auf4–5
Sudans Diktator al-Baschir wurde gestürzt, vor allem auch von Frauen, die in der Protestbewegung oft ganz vorne standen. Und jetzt? Es gibt Fortschritte. Warum es bis zur Gleichberechtigung trotzdem noch ein weiter Weg ist4–5
Nach dem Sturz von Diktator Omar al-Bashir hoffte das Land auf Freiheit und Frieden. Jetzt schlägt die sudanesische Armee die Proteste der Bevölkerung mit brutalster Gewalt nieder. Noch immer sind die Täter von einst an der Macht 3
Nach monatelangen Protesten wird der langjährige Diktator Omar al-Bashir abgesetzt. Vor allem Frauen haben die neue Chance auf einen demokratischen Wandel erkämpft. Nun hängt alles am Militär3
Erschreckend ist, wie Muslimfeinde mit wenig Geld ein Flächenbrand auslösen können. Es gibt leider keinen Weg das zu verhindern. Denn Zensur ist keine Lösung.
HILFE Interner UN-Bericht: Internationale Helfer verdienen im Südsudan prächtig daran, Kriegern einen Neuanfang zu bieten. So prächtig, dass für die Sudanesen kaum etwas bleibt
Die UNO schickt eine globale Helferelite in den Südsudan, die lokale Expertisen ignoriert. Damit treibt sie frustrierte Ex-Guerilleros in die Hände neuer Warlords.