ISRAEL Die Gemeinde der Schwarzen Hebräer wanderte vor 40 Jahren aus den USA ein. In ihrem „Paradies auf Erden“ wollen sie das Wort Gottes in die Praxis umsetzen
Rücktritt als Fraktionschef und OB-Kandidat: Der Duisburger Linkspartei-Politiker Dierkes hat wegen seines Aufrufs zum Boykott israelischer Produkte seine Ämter niedergelegt.
Um zu begreifen, dass beim Aufruf zum Boykott israelischer Waren nicht nur jüdischen Deutschen die Ohren klingen und dies moralisch skandalös ist, reicht Schulwissen.
Der neue Bürgermeister von Jerusalem, Nir Barkat, ist das kleinere Übel für die Bevölkerung. Trotzdem stehen die Palästinenser, ein Drittel der Bevölkerung, ganz unten auf seiner Agenda.
Ein Fotograf will Bilder der israelischen Mauer an der Berliner East Side Gallery zeigen. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wird heftig über das Projekt debattiert.
Norbert Burger, Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Bethlehem, kritisiert die Ausgrenzung der Palästinenser, warnt aber vor einer pauschalen Verurteilung Israels
■ Der Austausch zwischen Bremen-Hemelingen und VertreterInnen der arabischen Minderheit aus der israelischen Stadt Tamra ist jetzt der Nahost-Krise zum Opfer gefallen / Ein Interview mit dem Bürgermeister von Tamra
Israelis und Palästinenser lernen und leben zusammen in Hamburg. In der Heimat sind sie wieder Feinde. Dort konnte das Projekt nicht fortgesetzt werden ■ Von Sandra Wilsdorf
■ Der Bürgermeister des arabischen Tamra wirft Henning Scherf vor, finanzielle Versprechen nicht einzuhalten. Scherf soll diese gegenüber dem verstorbenen Tamra-Orts-Chef gemacht haben