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Auch Sachsens Mitte rückt nach rechts

Erfolge der Nationalisten bei den sächsischen Kommunalwahlen sind nicht nur Ausdruck des Protests, sondern rechtsextremes Wahlverhalten wurzelt bereits in der Mitte, sagen Forscher. Schuldzuweisungen an Ausländer und vermeintliche Schmarotzer
Von MICHAEL BARTSCH

18.6.2004

Inland,  S. 07

Sachsens Ultrarechte erstmals vereinigt

Vor der Wahl am Sonntag bläst ein „Nationales Bündnis“ unter Führung der NPD zum Sturm auf das Dresdner Rathaus
Von MICHAEL BARTSCH

9.6.2004

Inland,  S. 06

Volksbegehren: Quoren zu hoch

Von MB

19.5.2003

Inland,  S. 09

Trommeln für Wassergeld

Parteipolitiker werben landauf, landunter für ihre Finanzierungsmodelle zum Wiederaufbau der zerstörten Regionen
Von NICK REIMER

19.8.2002

brennpunkt 2,  S. 04

Hoffnung auf Instant-Lösungen

Nur die Sachsen scheinen berechenbar in ihrer CDU-Wählerei, was leicht damit zu erklären ist, dass das die einzige Region im Osten ohne ARD-Empfang war: Die Wahlprognostiker kommen ins Schwitzen, sobald sie mit dem Osten zu tun haben
Von DAN RICHTER

24.7.2002

Kultur,  S. 15

Sächsisches Volk für kleine Kassen

Dresdner Finanzministerium versucht, den Volksentscheid über kommunale Sparkassen zu entwerten
Von MICHAEL BARTSCH

23.10.2001

Inland,  S. 09

Sachsen an die Urnen

Erster Volksentscheid im Freistaat seit der Bodenreform von 1946. Bürgerinitiative will kleinere Sparkassen retten
Von MICHAEL BARTSCH

20.10.2001

Aktuelles,  S. 07

Offensive nach Osten

■ Schill-Partei will bei Wahl in Sachsen-Anhalt antreten: „Enormer Zuspruch“

8.10.2001

Hamburg Aktuell,  S. 21

Hausputz in Dresden

Die CDU unterliegt in der Landeshauptstadt. Jetzt ist Ministerpräsident Biedenkopf endgültig zum Abschuss freigegeben
Von MICHAEL BARTSCH

26.6.2001

brennpunkt 2,  S. 04

Held von der Elbe

Der Konsenskandidat Roßberg gilt als eloquent und sachkundig
Von MICHAEL BARTSCH

26.6.2001

brennpunkt 2,  S. 04

„Nach Biedenkopf werden die Karten neu gemischt“

Die Zeit der erdrückenden CDU-Mehrheit ist vorbei, sagt der Wahlforscher Manfred Güllner. Er hält ein rot-rotes Ostdeutschland von Rügen bis zum Thüringer Wald für denkbar
Von RALPH BOLLMANN

26.6.2001

brennpunkt 2,  S. 04

DIE EIGENTLICHEN WAHLSIEGER IN SACHSEN SIND BASISINITIATIVEN

Stimmung wie im Herbst 89

Von MICHAEL BARTSCH

26.6.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12

Berghofer will wieder Häuptling sein

Wolfgang Berghofer, letzter SED-OB von Dresden, möchte wieder in sein altes Amt – und frühere Genossen zürnen
Von MICHAEL BARTSCH

14.6.2001

Meinung und Diskussion,  S. 13

Was kümmern die Sachsen Affären?

Nie war eine Kommunalwahl in Sachsen so herbeigesehnt wie diese: Die nicht enden wollenden Affären des Kurt Biedenkopf haben sowohl die CDU als auch die Opposition stark verunsichert. Das Wahlergebnis könnte „Bikos“ Zukunft entscheiden
Von NICK REIMER

9.6.2001

Inland,  S. 08

■ „Langsam sterben ist zum Kotzen, dann lieber einen schnellen Tod“
Von Nick Reimer

21.9.1999

Tagesthema,  S. 3

Der Osten wählt heute Schwarz. Morgen Rot?

■  Es wäre voreilig, die SPD abzuschreiben. In Ostdeutschland wird pragmatisch gewählt. Große Verschiebungen sind immer möglich
Von Jens König

21.9.1999

Tagesthema,  S. 4

Die PDS fährt im Osten Deutschlands weiterhin auf der Überholspur

■ Der Vorstand sieht die Partei als Gewinnerin der Sachsen-Wahl. Jetzt heiße es, die „geistige Offensive“ im Westen zu verstärken
Von Patrik Schwarz

21.9.1999

Tagesthema,  S. 4

Jung und rechtsradikal

■ In Sachsen stimmten 5,5 Prozent der Jungwähler für die NPD
Von Annette Rogalla

21.9.1999

Tagesthema,  S. 4

Feiern und dann vorwärts bis zur nächsten Brücke

■  Mit seinem grandiosen Wahlsieg hat Sachsens alter und neuer Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (CDU) beste Chancen, eine führende Rolle im neuen Machtgefüge der Republik zu spielen. Ihm geht es ums Gestalten. Den Sachsen soll's recht sein, denn wann immer ihr Landesvater auf der bundespolitischen Bühne mitmischte, war es gut für Sachsen. Nur die Frage, wer ihn beerben soll, bereitet ihnen Sorgen
Von Nick Reimer

21.9.1999

Tagesthema,  S. 5

Die SPD bietet keine Orientierung

■ Saarlands neuer SPD-Fraktionsvorsitzender Heiko Maass meint, dass für seine Partei der Zeitpunkt einer Kurskorrektor bereits überschritten ist
Von Karin Nink

21.9.1999

Tagesthema,  S. 5