Amtseid, erste Rede und die Kanzlerin hört mit Pokerface zu, wenn Joachim Gauck erklärt, was er erreichen will. Er sorgte für eine Überraschung – mit einem Lob der 68er.
Mahmud Ahmadinedschad und Claus Kleber plaudern über den Holocaust, Juden und Sanktionen. Dabei wird der Größenwahn des iranischen Präsidenten sichtbar.
KÜR Mit 991 von 1.282 Stimmen wählt die Bundesversammlung Joachim Gauck zum neuen Staatsoberhaupt. „Was für ein schöner Sonntag“, beginnt Gauck seine Rede und erinnert an die erste freie Wahl in der DDR
Der Leiter des Simon Wiesenthal Centers in Jerusalem erklärt, warum er Gauck für den falschen Bundespräsidenten hält. Es geht um dessen Deutung des Holocausts.
Was kann man von Bundespräsident Gauck erwarten? Nein, ihm muss nicht zwingend Brauchbares zu den Finanzmärkten einfallen. Er braucht Geschick und Empathie.
Der Sport ist eine Schule der Demokratie, glaubt Joachim Gauck. Deswegen stellte er gemeinsam mit dem Nachwuchs der Berliner Eisbären Lehrvideos für Zivilcourage vor.
MITNAHMEMENTALITÄT Der Exbundespräsident erholt sich in einem katholischen Kloster. Jetzt wurde bekannt: Auch Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit urlaubte beim Partymanager Schmidt
FINALE Am Ende war Christian Wulff wieder ein Präsident der Bürger. Zu seinem Abschied kamen jedenfalls viele und gestalteten den Abend musikalisch mit
Mag sein, dass die selbstgerechte Kampagne gegen Klarsfeld einen Sinn hat: als Kontrastmitel zu Klarsfelds Selbststilisierung als Heldin. Eine Schurkin ist sie auch nicht.
Die CDU greift die Präsidentschaftskandidatin Beate Klarsfeld an, weil sie 2.000 D-Mark von der SED bekam. Sie sagt, sie habe nie im Auftrag der DDR gehandelt.