KONFLIKT Die Lage in und um Jerusalem bleibt nach den Unruhen vom Freitag gespannt. Israelische Minister fordernTodesstrafe für Attentäter. Palästinenserpräsident Abbas ist offenbar gegen Sicherheitskameras auf dem Tempelberg
Schriftsteller, Politiker, Soldaten und Künstler lesen Erlebnisse aus besetzten palästinensischen Gebieten vor. Dafür gibt es Lob – und harsche Kritik.
Eine Lösung muss nicht unbedingt zwei abgegrenzte Territorien bedeuten – und die Feindschaft von Juden und Arabern ist nicht ewig, sagt Moshe Zimmermann.