Für seine Verdienste um die europäische Einigung erhält der Papst den Aachener Karlspreis. Die halbe Stadt pilgert dafür nach Rom. Unser Autor ist mit dabei.
Paris, Istanbul, Brüssel: Der Soziologe Wolfgang Bonß plädiert für eine Akzeptanz der Unsicherheit – schon deshalb, weil uns nichts anderes übrigbleibt.
Forschen und das Erfahrungswissen der Zivilgesellschaft einbeziehen: Das sieht Ortwin Renn, neuer Chef des Potsdamer IASS, als Alleinstellungsmerkmal des Instituts.
THEATER Interaktiv In „Blind Date: Mensch 2.0“ fragt der Oldenburger Regisseur Winfried Wrede nach den Grenzen technischer Evolution und wirft den Zuschauer, zwischen virtueller und physischer Realität tanzend, in einen Strudel der Möglichkeiten
HinterherNicht nur der Morgen graut nach dieser Feier in Blackpool. Die Stadt ist Hochburg der Junggesellinnenabschiede geworden. Und liefert aus Nordwestengland Bilder für diese Ausgabe▶SEITE 4,5
ANTITERROR Es gibt gerade mindestens 100 Anlässe, in Angst und Weltschmerz zu versinken. Aber wem nützt das? In erster Linie den Terroristen – und Hardlinern, die versuchen, aus der Angst politisches Kapital zu schlagen. Wollen wir das? Oder wollen wir dagegenhalten und uns an das erinnern, was uns Mut macht? 100 Gründe, warum wir trotz allem cool und vielleicht sogar optimistisch bleiben können – von taz-RedakteurInnen und aus der taz-Community ▶Seite 2, 3