■ Marken im Internet: Meistens bierernste Eigenwerbung / Bremer Agentur stellt dagegen Sierra Tequila ganz trashig ins wwweb mit allem, was nicht hype ist
■ Bremerhaven zahlt 850.000 Mark für eine Werbekampagne. Ein Plakat mit einem „Unterwassermädchen“ soll für gute Laune in der krisengebeutelten Stadt sorgen.
■ Designbüros in Bremen (1): Der gestandene Designer Eckhard Jung hat sich mit dem jungen Florian Pfeffer ein „wiskid“ ins Boot geholt / Nun kämpfen sie gegen Nackenschläge und Begriffe, die auf den Hund gekommen sind
■ Oder: Warum die Vermutung nahe liegt, daß die Werbepostille Bremer City News im Keller einen unschuldigen Menschen quält – und auch ihren LeserInnen einiges zumutet