Auch die Unis sind beliebtes Ziel für Werbekunden. Neuester Schrei sind Großbildschirme in den Mensen, von denen neben dem Speiseplan auch Werbespots flimmern. Finanziellen Gewinn machen die Unis dadurch allerdings nicht
Drei Frauen. Alle drei heißen Hilde. Sie lachen von Plakaten in Zeitschriften oder einem Foto auf Bahnfahrplänen herab. Darüber steht: „Hilde hat gehandelt“. Welche der drei handelte, wird nicht erwähnt. Eine bedachte in ihrem Testament einen Naturschutzverband. Aber welche?
Und der beste Ort, sie zu bestaunen, ist ein Fensterplatz im ICE. Wie an einer Perlenkette reihen sich die Sehenswürdigkeiten Berlins aneinander. Doch mit dieser kostenlosen Werbung für die Stadt soll nach dem Willen der Bahn Schluss sein. Ein Nachruf
Vor 150 Jahren etablierte Ernst Litfaß mit seiner gleichnamigen Säule Werbung im öffentlichen Raum. Mittlerweile hat der Werbeträger Konkurrenz bekommen, verschwinden wird er aber nicht so schnell
Stilvolle Rede, stolzes Buffet: Beim Sommerfest zum 150. Geburtstag der Litfaßsäule feierte ein Experte den Sponsor Hans Wall. Der wiederum feierte vor allem sich selbst. Und der Rest feierte das „erste Marketinggenie“ Ernst Litfaß