Geschichten vom trauten Zweisein unterwegs, von Dienst- und Ferienreisen der historischen Promis, von feurigen, aber auch von trantütigen Pärchen, von Beauvoir & Sartre, von Onassis & Callas. Ein Buch für Verliebte auf Reisen
Auf Fototour in den Schweizer Alpen: Mit alten Postkarten in der Hand von Gletscher zu Gletscher, um jedes Foto noch einmal aus der gleichen Perspektive heute zu machen. Eine Dokumentation des Gletscherschwunds und der Klimaveränderung
Von Oberwald im Goms bis Genf im Waadtland: Eine Radtour flussabwärts die Rhone entlang ist landschaftlich schön und steigungsarm. Die Gipfel ziehen seitlich vorüber, der Wein an den Südhängen motiviert, und der Wind bläst nur nachmittags
Am Matterhorn steht man dem Ansturm der Dilettanten hilflos gegenüber: Möchtegern-Alpinisten mit kläglichem Konditions- und Kenntnisstand, aber bester Ausrüstung aus Outdoor-Shops, wollen den imageträchtigen Gipfel dennoch bezwingen
Es gibt Weine zum Pinkeln, und es gibt den Chasselas. An den Weinhängen des Waadtlands reift trockener, gewichtiger Wein. Nur schade, dass ihn die Weinbauern fast ausschließlich selbst trinken. Eine Wein-Wandertour an den Hängen des Genfer Sees
„Es gibt nur eine Heilkraft, und das ist die Natur.“ Wer würde diesen Ausspruch Arthur Schopenhauers bezweifeln, wenn er den Philosophenweg auf dem Muottas Muragl geht. Der Berg im Engadin, jenseits der Spuren der Skiweltmeisterschaft in St. Moritz
Wandern auf alten Säumerpfaden war eine Idee des Projekts „Landschaft des Jahres 1995/96 – Region Furka – Grimsel –Susten“. Heute spricht niemand mehr davon, es fehlt an Werbung und Betreuung. Wo bleibt die Nachhaltigkeit?
Im Jahr 2003 wird es den Jangtse so nicht mehr geben. Eine Abschiedsfahrt auf drei verschiedenen Schiffen von den Klüften Sichuans bis in die Straßenschluchten Schanghais. Und schließlich nach Zhouzhuang, einer der großen Attraktionen des Landes
Europäer vor Sehnswürdigkeiten sind beliebte Motive der Chinesen, als Beimischung für das Familienalbum. Aber auch eine Karriere als Fotomodell steht Europäern in China offen
Vegetarier, Naturmenschen, Esoteriker, Künstler und die Schickeria der Metropolen bevorzugten die vielfältige Tessiner Kulturlandschaft am Lago Maggiore. Von der Vegetarierkolonie zum Rentnerparadies. Spurensuche in Ascona
Tagelöhner, Glücksritter, Parteikader: Der Jangtse transportiert sie alle. Eine Dampferfahrt von Nanking nach Schanghai. Dort geben Architekten den Ton an, Wanderarbeiter bauen die Stadt. Die wächst auf 23 Millionen Menschen und in den Himmel
Touristen kommen in die chinesische Stadt Yanan auf den Spuren des Großen Vorsitzenden. Hier lebte Mao nach dem Langen Marsch, hier können seine Arbeitsräume und sein ausgestopftes Pferd im Revolutionsmuseum besichtigt werden
Morgens um sechs mit den Mönchen die Berge rauf- und runterrobben. Junge Aussteiger suchen im chinesischen Shaolin nach sich selbst. Kampfsport ist für sie ein Mittel, ihren Willen zu stärken. Unter die jugendlichen Chinesen in Adidas-Anzügen mischen sich die Europäer kaum