Die Lieder der Trallaleri, die Paläste, die Toten und die kleinen Besonderheiten einer verkannten Stadt. Entdeckungsreise durch die Europäische Kulturhauptstadt Genua. Diese erstrahlt in neuem, von örtlichen Sponsoren finanziertem Glanz
Mit seinen zwei Prozent Marktanteil an der italienischen Reisebranche ist der Ökotourismus ein Nischenprodukt in der Urlaubshochburg der Deutschen. Für den italienischen Süden ist er jedoch eine Chance für nachhaltige Entwicklung
Sie lag am Strand von Porto Palo. Aus der Bar hinter ihr dröhnte der alte Ohrwurm von Adriano Celentano. Eine Urlaubsliebesgeschichte mit weitreichenden Folgen und Zukunft
Ein lächelndes Paar am Strand von Finale Ligure. Im Hintergrund der sinkende Sonnenball, so zeigt es das Foto. Michaela hockte fast ständig in der Strandbar. Eine traurige Urlaubsliebe
Dolceaqua in Ligurien ist berühmt wegen seiner gedrungenen Architektur und der Geschichte eines Liebespaars, dem sogar ein Gebäck in Form von Penis und Vagina gewidmet ist. Die schmale Brücke über den Fluss Nervia gilt als Meisterwerk
Genua ist mehr als nur ein Fährhafen für Durchreisende auf dem Weg in die Ferien. Ein Besuch der in diesem Jahr zur Kulturhauptstadt Europas ernannten Stadt lohnt nicht nur wegen der guten Küche
Das Südtiroler Ultental ist eine Oase für Skifahrer und Winterwanderer, die den trendigen Massenbetrieb auf den Pisten scheuen. Natur und Natürlichkeit sind der größte Trumpf des Tales, das auf einen sanften Tourismus setzt
Wohl wegen der Materialschlacht und der körperlichen Anforderungen ist Surfen ein Männersport. Das Windsurfen ist eine in die Jahre gekommene Trendsportart. Reisenotizen am Strand im Norden Sardiniens
Wenn eine der ältesten Städte Italiens, Ascoli Piceno, ihre Renaissance feiert: Die Giostra della Quintana ist Ausdruck jahrhundertelanger Rivalität. Das Reitturnier ist eine Art Fortsetzung der militärischen Scharmützel mit friedlichen Mitteln
Festung, Wagenburg oder Groß-WG? Streifzüge durch Europa (I): Wie zusammenwächst, was vielleicht doch noch nichtso richtig zusammengehört – trotz der Erfolgskombination Ferrari/Schumi, wie das italienisch-deutsche Sommertheater zeigt